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CO2-Fußabdruck von Konferenzreisen | ISTA-Wissenschafter:innen untersuchen die Nachhaltigkeit von Reisen zu Tagungen

10.11.202513:48 UhrLogistik & Transport
Bild: CO2-Fußabdruck von Konferenzreisen | ISTA-Wissenschafter:innen untersuchen die Nachhaltigkeit von Reisen zu Tagungen

(openPR) Jede Initiative, den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren, kann uns dabei helfen, die grassierenden Auswirkungen der globalen Erwärmung zu bekämpfen. Die Forschung zu nachhaltigem Verhaltenin verschiedenen Bereichen unseres Lebens macht laufend Fortschritte. Allerdings hat die akademische Forschung selbst einen erheblichen ökologischen Fußabdruck, der nicht übersehen werden darf. Im Rahmen seines Engagements für nachhaltige Forschung sensibilisiert das Institute of Science and Technology Austria (ISTA) aktiv für dieses Thema und sucht nach wirksamen Strategien, um die Auswirkungen der Forschung auf das Klima zu mindern.

Da oft Daten fehlen, wollten ISTA-Nachhaltigkeitsmanager Jeroen Dobbelaere und die Professoren Paul Schanda und Georgios Katsaros dieses Problem im Jahr 2023 direkt angehen. Als Teil des Lehrplans der ISTA Graduate School entwickelten sie einen Kurs, um den Fußabdruck von Forschungspraktiken zu quantifizieren. „Zusammen mit den teilnehmenden Studierenden wollten wir jedes Jahr ein Thema angehen“, sagt Dobbelaere. „Wir haben den Kurs so konzipiert, dass er den Schwerpunkt auf Mentoring und projektbasierter Datenanalyse legt und mit einer Präsentation vor der Campus-Community endet.“

Ihre Ergebnisse zum CO2-Fußabdruck von Konferenzreisen im Bereich der Kernspinresonanz (Nuclear Magnetic Resonance, NMR) wurden nun in der Zeitschrift Magnetic Resonance veröffentlicht, einer interaktiven Open-Access-Publikation des Groupement AMPERE.

Steigende Emissionen nach der Pandemie

Viele akademische Forschungsaktivitäten haben erhebliche Auswirkungen auf das Klima. Dazu gehören die Herstellung von Chemikalien und anderen Materialien, die in der Forschung verbraucht werden, sowie der Bau und die Instandhaltung von Forschungsgebäuden, -einrichtungen und -geräten. Aber auch andere Faktoren wie das Pendeln zur Arbeit und die Konferenzreisen spielen eine Rolle. Einer dieser Faktoren, der CO2-Fußabdruck von Reisen im akademischen Bereich, ist von besonderem Interesse, da er nach der SARS-CoV-2-Pandemie wieder erheblich angestiegen ist.

„Persönliche Treffen haben eine Qualität, die Online-Konferenzen einfach nicht bieten können“, sagt Schanda. „Viele von uns hatten brillante Ideen – oder dachten zumindest damals so –, wenn wir nach einer Poster-Session mit Kolleg:innen etwas trinken gingen.“ Solche einzigartigen Gelegenheiten lassen sich in einer Online-Umgebung kaum bieten. Obwohl reine Online-Konferenzen einen deutlich geringeren CO2-Fußabdruck haben, bieten sie den Wissenschafter:innen keine vergleichbare Erfahrung wie persönliche Treffen.

Die „versteckten“ CO2-Kosten

Als der Kurs im akademischen Jahr 2023/24 zum ersten Mal angeboten wurde, untersuchte das Team die Umweltauswirkungen von Konferenzreisen für das Gebiet der NMR. „Angesichts des erheblichen CO2-Fußabdrucks von Flugreisen haben wir uns gefragt, ob Zugreisen eine Alternative darstellen“, sagt Dobbelaere. Laut Natália Ružičková, einer der Kursteilnehmer:innen und Studienautor:innen, die kürzlich ihr Doktorat am ISTA absolviert hat, ist es „allgemein bekannt“, dass Züge weniger umweltschädlich sind als Flugzeuge. „Aber es gibt ein ‚Aber‘: Diese Berechnungen berücksichtigen nicht die Kosten für die Infrastruktur. Während ein Flugzeug nur zwei Flughäfen benötigt, erfordert der Betrieb eines Zuges Gleise, Tunnel und Brücken, die den Ausgangs- und den Zielort verbinden. Und der Bau und die Instandhaltung dieser Gleise verursachen CO2-Emissionen“, sagt sie.

Um dieses Problem methodisch anzugehen und die „versteckten“ CO2-Kosten zu berücksichtigen, erstellten die Kursteilnehmer:innen ein detailliertes Modell, das auch die indirekten Auswirkungen des Gleisbaus und des Baus von Bahnhöfen berücksichtigt. Indem sie so den „tatsächlichen“ CO2-Fußabdruck von Reisen von Wien in verschiedene europäische Städte schätzten, bestätigte das Team dennoch, dass Zugreisen wesentlich umweltfreundlicher sind als Flüge. „Wir haben festgestellt, dass die mit einer Zugfahrt verbundenen Infrastruktur-Emissionen zwar etwa dreimal so hoch sind wie der CO2-Fußabdruck des eigentlichen Zugbetriebs – also die von Reise-Apps angezeigten Emissionen –, aber dennoch spart man mit dem Zug im Durchschnitt 85 % CO2 im Vergleich zur gleichen Strecke mit dem Flugzeug“, erklärt Ružičková. Bei langen Reisen von mehr als 3.000 Kilometern war dieser Effekt jedoch weniger deutlich.

Mehr CO2 als in einem halben Jahr Forschung

Als Nächstes nahmen die Wissenschafter:innen die Reise-Emissionen von zehn internationalen NMR-Konferenzen der letzten zehn Jahre genauer unter die Lupe. Sie zeigten, dass die Reise zu einer Übersee-Konferenz einen erheblichen CO2-Fußabdruck von vier bis fünf Tonnen pro Teilnehmer:in verursacht. Dies ist beispielsweise der Fall bei einer Reise von Europa zur ENC-ISMAR in Kalifornien. „Wir haben diese Daten mit den Emissionen verglichen, die direkt mit den Forschungsaktivitäten im Bereich NMR an unserem Institut zusammenhängen. Es hat sich herausgestellt, dass eine Reise von Europa zu einer solchen Übersee-Konferenz einen höheren CO2-Fußabdruck hat als pro Person ein halbes Jahr lang Proben herzustellen, Experimente durchzuführen und wissenschaftliche Berechnungen im Bereich NMR am ISTA durchzuführen“, sagt Schanda. Während Österreich einen Anteil von 17 % an fossilen Brennstoffen hat, sind die forschungsbezogenen Emissionen in Ländern mit einem Energiemix mit mehr fossilen Energieträgern höher, wie beispielsweise in Deutschland, das mehr als doppelt so viel fossile Brennstoffe nutzt wie Österreich.

Klimabewusste Konferenzteilnahme

Eine weitere wichtige Erkenntnis in Bezug auf Konferenzorte gewann das Team durch die Untersuchung zusätzlicher Szenarien. Sie prüften die Möglichkeit dezentraler Konferenzen innerhalb Europas, also Tagungen, die gleichzeitig an mehreren Orten stattfinden und virtuell miteinander verbunden sind. „Solche dezentralen Konferenzen bieten den Teilnehmenden die Möglichkeit, zu einem Konferenzort in der Nähe ihrer Forschungseinrichtung zu reisen, was zu einer CO2-Einsparung von bis zu 25 % führt“, sagt Dobbelaere.

Die Studie befasste sich zwar mit dem Beispiel der NMR-Forschung, doch die Autor:innen hoffen, dass ihre Ergebnisse Forschenden helfen werden, fundierte und klimabewusste Entscheidungen über Konferenzreisen in verschiedenen Fachbereichen zu treffen. Als Nächstes werden Dobbelaere, Schanda und Katsaros ihre Bemühungen fortsetzen und sich in ihrem Kurs mit neuen Themen befassen. „Letztes Jahr haben wir uns mit dem CO2-Fußabdruck des Pendelns befasst. Im laufenden akademischen Jahr haben wir begonnen, die Umweltauswirkungen des Scientific Computing zu untersuchen“, sagt Dobbelaere.

Originalpublikation:
Lucky N. Kapoor, Natália Ružičková, Predrag Živadinović, Valentin Leitner, Maria Anna Sisak, Cecelia Mweka, Jeroen Dobbelaere, Georgios Katsaros, and Paul Schanda. 2025. Quantifying the carbon footprint of conference travel: the case of NMR meetings. Magnetic Resonance. DOI: 10.5194/mr-2025-9
https://doi.org/10.5194/mr-2025-9

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