(openPR) Schlangen, 02.Oktober 2025 – Wie entwickelt sich Schlaf über die Lebensspanne – und wo hakt es am stärksten? Die neue Studie „Die Evolution des Schlafs“ von RAVENSBERGER Matratzen zeigt: persönliche Lebensereignisse haben einen signifikanten Einfluss auf die Wahrnehmung und Qualität des Schlafs und eröffnen gleichzeitig Chancen für eine gezielte Verbesserung der Schlafhygiene.
Wochentags zu kurz, Wochenende als Reparaturbetrieb
Die Deutschen (bzw. Befragten) schlafen werktags im Schnitt 7,0 Stunden, am Wochenende 7,8 Stunden. 30 % gehen am Wochenende erst nach Mitternacht zu Bett – ein deutlicher Hinweis auf Schlafkompensation.
Lebensphasen drücken auf die Qualität: Tiefpunkt im mittleren Alter
Von „sehr gut“ in der Kindheit verschlechtert sich die Schlafqualität über die Jahre; im mittleren Alter bewerten nur 40 % ihren Schlaf als gut/sehr gut. Im Seniorenalter hellt sich das Bild wieder leicht auf (45 % gut/sehr gut). Treiber für den Tiefpunkt sind Krankheiten, finanzielle Sorgen, psychische Belastungen sowie Trennungen/Todesfälle.
Junge Erwachsene: Albträume, Tagesmüdigkeit – und große Alltagsfolgen
In der Gruppe 18–25 berichten 40 % mehrmals pro Woche Albträume – begleitet von hoher Tagesmüdigkeit. Insgesamt nennen 42 % verminderte Konzentration, 41 % geringere Leistungsfähigkeit; 48 % erleben mehrmals pro Woche Tagesmüdigkeit, 18 % täglich.
Statement von RAVENSBERGER Matratzen (Daniel Gonnermann, Schlafcoach):
„Schlaf ist dynamisch – und die Anforderungen der jeweiligen Lebensphase prägen ihn stark. Entscheidend sind alltagsnahe Maßnahmen: bessere Schlafhygiene, eine passende Matratze und realistische Routinen.“