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Wohnqualität mit Leichtbeton

22.09.202509:51 UhrIndustrie, Bau & Immobilien
Bild: Wohnqualität mit Leichtbeton

(openPR) Mönchengladbach: Hochwärmedämmendes Mauerwerk für attraktives Mehrfamilienhaus

Im Wohnungsbau mangelt es an vielem, nicht aber an guten Vorbildern: Wie mit hohem Qualitätsanspruch effizient gebaut werden kann, zeigt etwa ein aktuelles Projekt in Mönchengladbach am Niederrhein. Im südlich gelegenen Stadtteil Odenkirchen ist jetzt ein attraktives Mehrfamilienhaus mit 19 barrierefreien Wohneinheiten entstanden, das alle architektonischen und technischen Standards modernen Bauens erfüllt. Der erforderliche hohe Wärmeschutz wurde mithilfe des dämmstoffgefüllten Leichtbeton-Außenmauerwerkes sichergestellt. Als KfW 55-Effizienzhaus mit integrierter Wärmepumpe ist das Gebäude somit auch energetisch auf der Höhe der Zeit und zugleich ein Beispiel für sinnvoll genutztes Bauland.



Aussichtsreicher Arbeitsmarkt, optimale Verkehrsanbindung, hohe Lebensqualität - Mönchengladbach blieb beim Regionalranking deutscher Großstädte zwar bislang eher im hinteren Drittel, entwickelt sich seit der Corona-Pandemie aber dynamisch. Bislang galten die Miet- und Kaufpreise für Immobilien noch als moderat, zumindest im Vergleich zum 35 Kilometer entfernten Düsseldorf. Doch auch hier könnte der Markt entspannter sein. Im Wohnungsmarktbericht der Stadt wird die Nachfrage nach Wohnraum als "divers und hoch" eingestuft. Ein breites Spektrum an Angeboten müsse geschaffen werden - für Haushalte mit verschiedenen Budgets. "Wohnen für alle" propagieren die Stadtväter daher als Motto und setzen neben dem öffentlich geförderten sowie kommunalen Wohnungsbau auch auf private Investoren. Ein solcher fand sich in der Gashbin Immobilien Investment GmbH (Köln), die mit dem Büro Frenken Architekten (Bedburg) ein neues Wohngebäude in einer großzügigen Baulücke in Odenkirchen-Mitte plante. Die Bauleitung und Umsetzung oblag im weiteren Verlauf dem Büro Brückmann und Partner Architekten (Aachen).

Wohnraum für jedermann

Odenkirchen ist einer von 44 Ortsteilen, die zum Stadtgebiet Mönchengladbachs gehören. Rund 20.000 von insgesamt 278.000 Einwohnern profitieren hier von der günstigen Verkehrsanbindung zur A4 und der Nähe zum Tiergarten - einem der attraktivsten städtischen Naherholungsziele. Fußläufig vom neu errichteten Wohngebäude in der Talstraße sind eine Kindertagesstätte sowie Schulen und Spielplätze erreichbar. Demnach dürfte der Standort neben einer älteren Klientel, welche die Altersstruktur der Stadt prägt, vor allem junge Familien ansprechen. Der Entwurf des Gebäudes berücksichtigt hier eine große Bandbreite an Bedürfnissen verschiedener Zielgruppen. "Die 19 Wohnungen mit insgesamt 1.496 Quadratmetern Wohnfläche sind nicht nur barrierefrei, auch ihr Zugang ist dank der beiden Treppenhäuser mit Aufzügen problemlos möglich", erklärt Architekt Hermann Frenken. Zudem verfügt das Gebäude über eine durchgehende Tiefgarage, PKW- und Fahrradstellplätze sowie über einen Spielplatz im Gartenbereich für die Jüngsten.

Auf das Grundstück zugeschnitten

Für die Architekten lag bei diesem Auftrag kein Standardentwurf auf der Hand. Denn zum einen ist das 1.503 Quadratmeter große Grundstück recht verwinkelt und zum anderen verlangte eine tektonische Besonderheit, die Bebauung im Vorgartenbereich auszusparen. So entstand 15 Meter von der Straße zurückgesetzt ein leicht abgewinkelter Baukörper in Ost-West-Ausrichtung, dessen Schnitt und Größe ganz dem Baugrundstück geschuldet ist. Der aufgrund dieser Vorgaben besonders großzügige Eingangsbereich bietet nicht nur Platz für Tiefgarageneinfahrt und Stellplätze, sondern auch für eine ansprechende und verhältnismäßig üppige Gartengestaltung. Da das dreigeschossige Gebäude auf beiden Seiten grenzständig angebaut wurde, konnte das Potenzial des Grundstückes dennoch optimal genutzt werden. Gleichzeitig fügt es sich mit einer Höhe von 15,60 Metern inklusive Keller auch als Flachdach gut in die vorrangig von Steildächern geprägte Umgebungsbebauung ein.

Insgesamt misst das Wohnhaus 9,75 Meter x 10,70 Meter beziehungsweise 27,86 Meter x 11,82 Meter. Dass der kürzere Gebäudeteil leicht vom längeren abgewinkelt ist, lockert die Fassadenfront optisch auf. Unterstützt wird die dynamische Wirkung durch die beiden vorspringenden Treppenhäuser, die sich farblich dunkel von der sonst hellen Farbgestaltung abheben. Für eine weitere Untergliederung sorgen das dem Bau aufgesetzte Staffelgeschoss mit Dachterrassen sowie vorkragende Balkone im ersten bis dritten Stockwerk. Mit diesem Zusammenspiel aus vor- und zurückspringenden Flächen sowie Farbkontrasten erhält die Schauseite des Wohnhauses eine plastische Lebhaftigkeit, die gut zu einem Wohngebäude mit vielfältiger Mieterstruktur passt.

Energetisch gut ausgerüstet

Nicht nur optisch, sondern auch energetisch kann sich das Gebäude in der Odenkirchener Talstraße sehen lassen. Angelegt als KfW 55-Effizienzhaus erfüllt es umfänglich die Anforderungen des Gesetzgebers und setzt dabei auf zukunftsweisende Technologien. Dazu zählt der Einsatz dreifach isolierter Fenster (U-Wert: 0,9 W/m2K) und einer Fußbodenheizung mit Luft-Wasser-Wärmepumpe. Für das Außenmauerwerk wählten die Architekten hochwärmedämmende Leichtbetonsteine von KLB Klimaleichtblock (Andernach). Der hier verwendete "KLB-SK08" zählt zu den "Klassikern" des KLB-Baukastens und gilt als bewährtes High-End-Produkt, das gerade für den Wohnungsbau eine qualitativ hochwertige und passgenaue Lösung liefert. Hervorzuheben ist seine hohe energetische Speicherfähigkeit und der damit verbundene sommerliche Wärmeschutz. Dank der integrierten Dämmstofffüllung verfügt der SK08 über einen niedrigen Wärmeleitwert von 0,08 W/mK. Für die Außenwände konnte so bereits bei einer Wandstärke von 36,5 Zentimetern ein U-Wert von 0,21 W/m2K erzielt werden - und zwar in monolithischer Bauweise ohne zusätzliches Wärmedämmverbundsystem (WDVS). Innen wurde lediglich ein Kalk-Gips-Putz, außen ein Faserleichtputz aufgebracht. Gerade im Hinblick auf begrenztes und oftmals mit Auflagen versehendes Bauland sind schlanke Wände wie diese bei der Wohnraumplanung ein großer Pluspunkt.

Auch bei dem in Mehrfamilienhäusern so wichtigen Schallschutz spielt Leichtbeton seine Vorteile aus: Aufgrund seiner inneren Struktur gewährt der Baustoff laut DIN 4109 im Gegensatz zu anderen Mauerwerksgattungen einen Bonus von bis zu zwei Dezibel für das bewertete Schalldämm-Maß Rw. Kein Wunder also, dass sich auch für die Innenwände KLB-Schalldämmblöcke (d = 24 Zentimeter) empfahlen. So konnte ein homogener Rohbau aus optimal aufeinander abgestimmten Bestandteilen geschaffen werden. "Dank des qualitativ hochwertigen Mauer-werks profitieren die Bewohner zukünftig von gesunden und ruhigen Wohnräumen mit geringem Heizbedarf", erklärt auch Bauherr Raman Osman von Gashbin Immobilien Investment und sieht sich nach der Bauphase bestätigt: "Unsere Erfahrungen vor Ort haben gezeigt: Massive Wände aus Leichtbeton ermöglichen den effizienten Bau langlebiger, wartungsarmer Immobilien".

Effizienz mit Umweltbonus

Effizienz im Wohnungsbau zeigt sich dann, wenn Zeit- und Materialersparnis nicht zulasten der Qualität gehen. Für einen zügigen Wandaufbau sorgte die Verarbeitung des SK08 im Dünnbettverfahren mit Mörtelschlitten. Dabei sind die Kammern der 24,9 Zentimeter hohen Planblöcke bereits werkseitig über die gesamte Steinhöhe mit einem Dämmstoffsteckling verfüllt, der mittig in Wandrichtung verläuft. Zusätzlich erhöhen zwei zur Wandinnen- wie auch -außenseite angeordnete Schlitzreihen den Wärmeschutz. Die massiven Außen- und Innenstege aus sorgfältig aufbereitetem Waschbims ermöglichen dabei eine geringe Rohdichte von 0,40 bei gleichzeitig hoher Druckfestigkeit.

Neben den guten bauphysikalischen Werten und der einfachen Handhabung bietet Leichtbeton einen weiteren entscheidenden Vorteil: seine hohe Umweltverträglichkeit. Aufgrund seiner rein mineralischen Beschaffenheit aus vulkanischen Rohstoffen wie Bims gibt der Wandbaustoff keine schädlichen Stoffe an die Umwelt ab - auch nicht, wenn extreme Kräfte wie etwa Feuer auf ihn einwirken. Eingestuft in die Klasse A1 "nicht brennbar" hält er im Brandfall mindestens 90 Minuten stand und verhindert die Entstehung toxischer Gase oder Dämpfe. Seine Herstellung verläuft zudem besonders energiearm, da die geformten Rohlinge nicht künstlich gebrannt werden müssen, sondern natürlich im Hochregallager luftgetrocknet werden können. Ihre Verlässlichkeit in Sachen Wohngesundheit und ihr geringer ökologischer Fußabdruck sind auch durch unabhängige Umwelt-Produktdeklarationen des Institutes für Bauen und Umwelt (IBU, Berlin) belegt. "Auch aufgrund ihrer schnellen Verfügbarkeit und des guten Materialpreises haben wir uns für Leichtbetonsteine entschieden", erklärt der Bauherr. "Darüber hinaus überzeugen aber vor allem die vielen guten Materialeigenschaften." Gerade diese sprechen explizit für den gezielten Einsatz im Wohnungsbau.

Autor: Dipl.-Ing. Andreas Krechting

Bautafel

Projekt: Errichtung von 19 Wohnungen in Mönchengladbach
Objektadresse: Talstraße, 41199 Mönchengladbach-Odenkirchen
Bauherr: Gashbin Immobilien Investment GmbH, Daimlerstraße 3, 50859 Köln
Entwurf und Planung: Frenken Architekten, Adolf-Silverberg-Straße 19, 50181 Bedburg
Bauleitung: Brückmann + Partner, Limburger Straße 31, 52064 Aachen
Grundstücksfläche: 1.503 Quadratmeter
Wohnfläche: 1.496 Quadratmeter
Außen- und Innenwände: KLB-SK08 (d = 36,5 cm, Z-17.1-1078), KLB-Plan-Schalldämmblöcke (d = 24 cm), KLB-Wandbauplatten (d = 11,5 cm)
Hersteller: KLB Klimaleichtblock GmbH, Lohmannstraße 31, 56626 Andernach
Fertigstellung: Mai 2025

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