(openPR) binding.energy ist das internationale Community-Event für die Fusion- und Fission-Branche. Vom 3. bis 5. Februar 2026 trifft sich in Aachen eine einzigartige Mischung aus führenden Vertreterinnen und Vertretern aus Industrie, Start-ups, Politik, Forschung und internationalen Organisationen. Und das auf Augenhöhe: Die Veranstaltung bringt Menschen zusammen, die in ihren Bereichen Verantwortung tragen und Zukunft gestalten – ob als Geschäftsführer:in, CTO, Forschungsdirektor:in oder strategisch denkender Kopf. binding.energy schafft einen Raum, in dem konkrete Vorhaben, gemeinsame Visionen und neue Allianzen entstehen können.
Das Event findet in einer Zeit statt, in der sich die weltweite Energielandschaft in rasantem Wandel befindet. Die Klimaziele setzen ambitionierte Zeiträume, die Nachfrage nach CO2-armen Energieträgern steigt, und gleichzeitig entwickeln sich technologische Lösungen mit atemberaubender Geschwindigkeit. Die Kerntechnik ist dabei in vielen Ländern wieder ins Zentrum der Diskussion gerückt – nicht nur als Übergangstechnologie, sondern als Teil einer langfristigen, nachhaltigen und technologisch souveränen Energiezukunft. Ob kleine modulare Reaktoren (SMRs), neue Reaktorkonzepte der Generation IV oder Fortschritte in der Fusionsforschung: Das Feld bewegt sich mit neuer Energie. Und genau diese Dynamik fängt binding.energy ein.
Das Besondere an binding.energy ist der konsequente Community-Gedanke. Die Konferenz ist keine Messe mit anonymem Durchlauf, sondern ein kuratiertes Begegnungsformat, das Wert auf Tiefe, Vertrauen und Austausch legt. Wer teilnimmt, bringt etwas mit: Fachwissen, Perspektiven, Projekte oder einfach die Offenheit, neue Verbindungen einzugehen. Die Veranstaltung ist bewusst interdisziplinär angelegt. Sie spricht Technikverantwortliche ebenso an wie politische Entscheidungstragende, sie vernetzt Start-ups mit etablierter Industrie, bringt junge Forschende mit Mentor:innen zusammen und bietet Raum für Gespräche zwischen Generationen.
Die internationale Ausrichtung ist dabei kein Selbstzweck, sondern Ausdruck der Realität: In kaum einem anderen Technologiefeld ist die globale Verflechtung so essenziell wie in der Kerntechnik. Für eine Branche, die auf Langfristigkeit, regulatorische Stabilität und hohe Sicherheitsstandards angewiesen ist, sind gemeinsame Rahmenbedingungen und internationale Allianzen entscheidend. binding.energy bringt Menschen aus Europa, Asien, Nordamerika und dem globalen Süden zusammen – auf Augenhöhe, mit einem offenen Blick füreinander.
Inhaltlich ist das Event entlang von vier Themenblöcken strukturiert, die in Panels, Fachgesprächen, Workshops und Impulsen vertieft werden. Der erste Block widmet sich der "Global Infrastructure". Hier geht es um Versorgungssicherheit, Lieferketten, Netzintegration und politische Rahmenbedingungen. Wie kann eine vernetzte europäische Infrastruktur aussehen, die auch neue Reaktortypen oder Hybridlösungen integriert? Welche Rolle spielt internationale Kooperation bei der Standardisierung und regulatorischen Harmonisierung?
Der zweite Block steht unter dem Titel "Fission Innovation". Im Mittelpunkt: technische Innovationen in der Spalttechnik, neue Brennstoffe, Sicherheitskonzepte und der Stand der Entwicklung bei SMRs und Gen IV. In praxisnahen Formaten kommen Entwickler:innen, Anbieter und potenzielle Betreiber zusammen, um über Zulassungsprozesse, Demonstrationsprojekte und Skalierungspotenziale zu sprechen.
Block drei dreht sich um die große Zukunftsvision: "Fusion Developments". Was passiert aktuell bei ITER, DEMO, bei nationalen Forschungsinitiativen und in der wachsenden Zahl privater Fusion-Start-ups? Welche Materialien, Komponenten, Simulationen und regulatorischen Fragen stehen an? binding.energy schafft eine Plattform, auf der Visionen nicht nur ausgesprochen, sondern mit Praxisakteuren gespiegelt werden.
Der vierte Block ist ein Alleinstellungsmerkmal: "Fusion-Fission Synergies". Er zeigt, wie die beiden großen technologischen Strömungen voneinander lernen, wie Cross-over-Technologien entwickelt werden können und wo sich regulatorische Konzepte übertragen lassen. Dieser Block ist besonders wertvoll für strategische Planung, Ausbildung, Materialforschung und politische Rahmensetzung.
Die Zielgruppen von binding.energy sind breit, aber nicht beliebig. Für Unternehmen bietet die Veranstaltung Zugang zu hochwertigen Kontakten, Sichtbarkeit in einem anspruchsvollen Umfeld und konkrete Anknüpfungspunkte für Partnerschaften, Ausschreibungen und technologische Allianzen. Politik und Verwaltung finden hier ein Umfeld, in dem wissenschaftlich fundierte Einschätzungen, regulatorische Herausforderungen und unternehmerische Realitäten zusammenkommen. Start-ups erhalten Zugang zu Märkten, Pilotprojekten, Finanzierung und Mentoring. Die Wissenschaft kann Forschung in Anwendung bringen, Sichtbarkeit gewinnen und sich mit Industriepartnern vernetzen. Und für junge Talente ist binding.energy ein Ort der Ermutigung: Wer wissen will, wo Zukunft gemacht wird, ist hier richtig.
Was binding.energy von anderen Events unterscheidet, ist die Kombination aus Tiefgang und Zugänglichkeit. Statt vollgestopfter Hallen gibt es kuratierte Begegnungen in thematischen Clustern. Statt oberflächlicher Panels erleben die Teilnehmenden intensive Gespräche mit echter Relevanz. Die Keynotes sind hochkarätig besetzt, die Workshops praxisnah, das Networking zielgerichtet. Dazu kommen digitale Tools für Matching und Follow-up, sodass Gespräche nicht im Raum verpuffen, sondern in Kontakte und Projekte übergehen.
Ein weiteres Highlight ist das Kultur- und Community-Programm. binding.energy ist nicht nur ein Ort der Arbeit, sondern auch der Begegnung. Gemeinsame Abendveranstaltungen, künstlerische Impulse, moderierte Diskussionen und informelle Formate schaffen einen Rahmen, in dem auch heikle Themen angesprochen werden können – respektvoll, differenziert, mit echtem Interesse.
Die letzte Ausgabe von binding.energy hat gezeigt, wie sehr die Branche ein solches Format braucht. Die Resonanz war überwältigend: Teilnehmer:innen lobten die Tiefe der Gespräche, die Qualität der Kontakte, die Klarheit der Diskussionen. Viele berichteten, dass genau hier Kooperationsideen entstanden sind, neue Projekte angeschoben wurden oder der eigene Blick auf die Branche sich verändert hat. Diese Erfahrungen sind der Antrieb für die kommende Ausgabe im Februar 2026.
binding.energy 2026 wird größer, internationaler und thematisch noch fokussierter. Die Auswahl der Speaker:innenerfolgt kuratiert, das Programm wird gemeinsam mit Partnerinstitutionen entwickelt, und das Event wird digital ergänzt durch eine Matching-Plattform, Vorab-Workshops und digitale Warm-ups. Wer teilnehmen möchte, kann sich ab sofort vormerken lassen. Die Anmeldung öffnet im Herbst 2025.
Für alle, die die Energiewende nicht nur diskutieren, sondern gestalten wollen, ist binding.energy ein Pflichttermin. Nicht als Show, nicht als Marktplatz, sondern als Ort für echtes Weiterdenken, für konkrete Allianzen und für eine gemeinsame Vision. Denn die Zukunft der Energie entsteht nicht irgendwo – sie entsteht dort, wo Menschen sich vernetzen, Verantwortung übernehmen und Neues wagen.
Mehr Informationen unter: https://binding.energy











