(openPR) Neu erschienen ist das aktuelle Programm des "Kontaktstudiums für ältere Erwachsene" (KSE) der Universität Hamburg. Den Schwerpunkt der rund 300 für alle Bürgerinnen und Bürger geöffneten Veranstaltungsreihen bildet das Thema "Kunst, Literatur, Theater – Inszenierungen". Interessierte müssen sich beeilen: Besonders in den Bereichen Kunst, Philosophie und Geschichte sind die Veranstaltungen schnell ausgebucht. Start des KSE ist im April.
"Kunst, Literatur, Theater – Inszenierungen": Im "Jahr der Geisteswissenschaften" bilden eine Vielzahl von Veranstaltungen und Seminaren aus diesem Bereich den Themenschwerpunkt des kürzlich erschienenen Programms zum "Kontaktstudium für ältere Erwachsene" (KSE).
Das Angebot des Sommersemesters 2007 umfasst rund 300 Lehrveranstaltungen aus allen Fakultäten der Universität wie "Geschichte Israels“, "Das Reich und Europa im 15. Jahrhundert“, "Heimische Pflanzenwelt“ oder "Medizin für Psychologen“.
Darüber hinaus werden zusätzliche Veranstaltungen angeboten, z. B. Einführungen in wissenschaftliches Arbeiten, Sprachlehrveranstaltungen, PC- und Internet-Kurse oder auch ein "Internet-Café“ sowie Vortragsreihen, u. a.: "Das ‚Schwarze Quadrat’ im 20. Jahrhundert“, "Porzellan – kompakt: Eine Zeitreise durch die Welt des Porzellans“, "Jane Austen: Ihre Welt und ihr Werk“, "Archäologie und Geschichte des südlichen Etruriens“, "Freuds Schriften zu Kultur und Religion“.
Semesterauftaktveranstaltung
Die Semesterauftaktveranstaltung findet am Mittwoch, dem 4. April 2007, 14-16 Uhr, im Hauptgebäude der Universität statt (Ernst-Cassirer-Hörsaal (A), Edmund-Siemers-Allee 1, 20146 Hamburg). Neben der Begrüßung der Kontaktstudierenden durch den Vizepräsidenten der Universität Hamburg, Prof. Dr. Holger Fischer, wird Prof. Dr. Heinz Hillmann mit seinem Vortrag "Familiengeschichte – Menschheitsgeschichte“ den Auftakt zum Themenschwerpunkt "Kunst, Literatur, Theater – Inszenierungen“ geben.
Kontaktstudium: Offen für alle
Das Kontaktstudium für ältere Erwachsene (KSE) wendet sich an alle Bürgerinnen und Bürger, die sich nach einer Berufs- oder Familientätigkeit mit allgemeinen wissenschaftlichen Fragen beschäftigen oder ihr Wissen auf einzelnen Gebieten vertiefen möchten. Das Kontaktstudium bietet die Möglichkeit, gemeinsam mit jungen Studierenden an Vorlesungen und Seminaren des ausbildenden Studiums teilzunehmen sowie Veranstaltungen zu besuchen, die sich speziell an die Kontaktstudierenden richten. Die Semestergebühr beträgt 100 Euro, für ausgewählte Veranstaltungen fällt eine Zusatzgebühr an.
Weitere Informationen
Universität Hamburg
Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung (AWW)
Tel. 040/42883-2499
Dort kann das kostenlose 136-seitige Programmheft auch bestellt werden. Weitere Informationen im Internet: www.aww.uni-hamburg.de
Jörg Gensel (2856 Zeichen)
Jörg Gensel
Universität Hamburg
Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung (AWW)
Vogt-Kölln-Str. 30, Haus E
22527 Hamburg
Tel 040/42883-2487,-2499
E-Mail:
Neue Perspektiven finden, dem Geist und der Karriere neue Horizonte eröffnen – die Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung (AWW) der Universität Hamburg bietet dafür viele Möglichkeiten.
Seit über drei Jahrzehnten steht die AWW für Weiterbildung mit Niveau: für Berufstätige, die wissenschaftlich fundiertes Know-how für ihren Job und Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen aus erster Hand benötigen, und auch für alle anderen, die vom universitären Wissensschatz profitieren möchten und auf Qualität Wert legen: auf erfahrenes Lehrpersonal, ausgereifte Curricula, Abschlüsse und anerkannte Zertifikate.
Jedes Jahr bietet die AWW neben dem Allgemeinen Vorlesungswesen (AV) und dem Kontaktstudium für ältere Erwachsene (KSE) zahlreiche "Weiterbildende Studien": von der Ausbildung zum "Betrieblichen Konfliktberater" bis hin zur Weiterbildung "Bildenden Kunst nach 1945", die sich an Kunst-Profis wendet. Gemeinsam ist den meist einjährigen Angeboten: hohes inhaltliches Niveau, gute Anbindung an die Praxis.






