(openPR) Viele staunasse Flächen waren im Herbst unbefahrbar. Dies könnte sich auch auf das Frühjahr ausweiten. Dazu sollten Sie die Deckungsbeiträge der jeweiligen Kultur im Auge behalten. Zu den top fünf Deckungsbeiträge zählen Silo- und Körnermais sowie Mais-Mischkulturen.
Neukirchen-Vluyn – Um nach der GAP 2023 genug Silage, CCM, Körnermais &
Biogassubstrat zu produzieren, stehen drei Mais-Mischkulturen zur Wahl, die über unterschiedliche Anbau-Schwerpunkte verfügen.
Die M&S-ENERGY-MISCHKULTUR mit einem Anteil von 33,3% Sorghum eignet besonders für trockene und sandige Standorte sowie zur Produktion von viel Grünmasse, da Sorghum noch anspruchsloser als der Mais ist. Das Sorghum-Saatgut ist pilliert und somit an die Korngröße des Mais angepasst. Die M&S-ENERGY-MISCHKULTUR lässt sich wie Mais in Reinkultur ernten und mit Pflanzenschutzmaßnahmen behandeln.
Die ACKERBOHNEN-MAIS-MISCHKULTUR mit einem Anteil von 33,3% Ackerbohne eignet sich vor allem für Betriebe, die Qualitätssilage und Körnermais produzieren möchten. Die Mischkultur eignet sich für alle Standorte. Neben dem schönen Blüheffekt wächst die teilhabende Ackerbohne nicht am Mais hoch oder zieht ihn herunter. Auch die Ernte verläuft wie mit einer Maisreinkultur und windet sich nicht im Häcksler.
Die ENERGY-DUO-BEANS-MISCHKULTUR mit einem Anteil von 33,3% Stangenbohne eignet sich für die Produktion von Futtersilage. Die Mischkultur eignet ich für gute Standorte und die ausgewählte Stangenbohne ist Phasin-reduziert.
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Die agaSAAT Hybrid GmbH wurde 1993 vom heutigen Geschäftsführer Alexander Gnann gegründet. Sie vertreibt stress- und trockentolerante Maissorten, Mais-Mischkulturen, Gräsermischungen und Feldsaaten sowie Boden- und Pflanzenhilfsstoffe. Das Unternehmen verfügt derzeit über einen Marktanteil von rund neun Prozent. Firmensitz ist Neukirchen-Vluyn in Nordrhein-Westfalen.










