(openPR) 1. März 2007 Das fünfjährige Jubiläum des „etwas anderen Neujahresempfangs“ erfreute sich größter Beliebtheit bei Prominenten aus Politik, Wirtschaft und Showbiz. Im Verlauf des Abends wurde der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe AG Dr. Klaus Rauscher für seine Unterstützung der Berliner Kultur mit dem Medienpreis „Berliner Zugpferd“ durch den Geschäftsführer des Berliner Verlages Peter Skulimma geehrt.
Der Berliner Verlag und die Berliner Zugpferde, Veranstalter des Großereignisses im Tipi-Zelt am Kanzleramt, begeisterten die Gäste mit großartigen Künstler-Auftritten und einer exquisiten Mischung kulinarischer Spezialitäten in einem beeindruckenden Erlebnisgastronomie-Konzept. So entdeckte der staunende Gast zwischen den besten Berliner Chefs de Cuisine und einer Runde am Roulettetisch des Berliner Casinos die wohl größte Neuentdeckung für Liebhaber von Espressospezialitäten: Die „Moema Espresso Republic“. Das aufstrebende deutsch-brasilianische Unternehmen bezaubert die feiernde Gesellschaft mit ihrem brasilianischen Gourmet-Espresso und leistete einen grandiosen Beitrag zu der ausgelassenen Stimmung des Abends.
Zwischen Palmen und attraktiven Brasilianerinnen zauberte der Düsseldorfer Cosimo de Palma, einer der besten Baristas (Meister der Zubereitung von Espresso-Spezialitäten) Deutschlands, traumhaften Espresso, Cappuccino und Latte Macchiato auf den eleganten High-End Espressomaschinen von Elektra. Mit seiner eindrucksvollen Latte Art Show und dem brasilianischen Gourmet-Espresso „Brasil Pure Passion“ von Moema erntete Cosimo de Palma den Beifall der Zuschauer; und auch das eine oder andere Küsschen der Damen. Leckere Kaffee-Sirups von Monin, exotische Fruchtsäfte, Zucker von Sweetfamily und Kokosnusswasser rundeten das brasilianische Ambiente des Moema-Standes ab.
Auch gelang es der Moema Espresso Republic großartige Künstler für den Neujahrsempfang zu gewinnen. „Sapucaiu no Samba“, eine deutsch-brasilianische Sambaschule aus Berlin und dreimaliger Sieger des Berliner Karnevals der Kulturen, sorgte mit rhythmischen Sambaklängen und einer attraktiven Sambatänzerin für eine fantastische Stimmung. Ein weiteres Highlight war die Künstlergruppe von „Capoeira Gerais“. Unter der Leitung des Capoeira-Meisters Juninho Guimarães beeindruckte die Gruppe sämtliche Gäste. Danach präsentierte die Berliner Firma Best Works „Canisius“ aus der DJ-Gruppe Jazzanova den perfekten DJ für den Abend. Seine Beats animierten die Gäste bis in die frühen Morgenstunden zum tanzen.
Doch wer ist dieses Unternehmen, das mitten in Berlin seine eigene Republik ausruft? Hinter dem Namen der Moema Espresso Republic, stehen drei ehemalige Unternehmensberater. Ozan Taner, Wolfgang Rüth und Niels Frandsen beschlossen, eines der betörendsten Güter Brasiliens in Europa bekannt zu machen. Die Gourmet-Espressobohne! Mit ihrem ethischen Handelskonzept gehen sie weit über die Anforderungen des fairen Handels hinaus und unterstützen die brasilianischen Kaffeebauern in einem Ausmaß, welches wohl in dieser Form einzigartig ist. So werden die edlen Bohnen nicht nur im Hochland Brasiliens angebaut, sondern auch erstmalig vor Ort geröstet und verpackt. Dadurch bleibt die Wertschöpfung dieses Espressos vollständig in Brasilien. Durch dieses innovative Konzept verdienen die brasilianischen Kleinbauern etwa das Hundertfache im Vergleich zu den vermeintlich fair gehandelten Bohnen großer internationaler Händler. Die Veredlung und Röstung wird in Brasilien von Silvia Magalhães, ihres Zeichens Kaffee-Somelière und dreimalige brasilianische Barista-Meisterin, überwacht. So werden die strengen Qualitätskriterien von Moema stets eingehalten und gewährleistet, dass die Bohnen vielen Espressobohnen hierzulande qualitativ deutlich überlegen sind.
Der authentisch brasilianische Genuss und das ethische Konzept faszinierten die Gäste des „etwas anderen Neujahrsempfangs“. Das Berliner Zugpferd, Hans-Peter Wodarz, einer der wenigen 2-Sterne Köche und der erste Sommelier in Deutschland ist begeistert: „Moema war eines der Highlights des diesjährigen Neujahrsempfangs. Der Moema-Stand wurde förmlich von den Gästen überrannt, die sich an dem vollmundig-fruchtigen Espresso immer wieder erfreuten.“
Das Publikum dankte der Moema Espresso Republic mit viel Lob und Komplimenten. Unter anderem mit den netten Worten der Miss Berlin Leonie Gerner, es sei „der fruchtigste kleine Schwarze, an dem sie je genascht“ habe. Auch der deutsche Star des Grand Prix D`Eurovision, Lou Hoffner, die sich sichtlich wohl unter den Palmen des Moema-Standes fühlte, war begeistert. Es hatte den Anschein, als würde sie Ihre unglaubliche Energie aus dem brasilianischen Gourmet-Espresso gewinnen. Die Veranstalter werteten den Event als vollen Erfolg und bedankten sich bei der Moema Espresso Republic für die großartige Unterstützung.
Kosten können sie den Espresso von Moema übrigens nicht nur auf dem Neujahresempfang, sondern beispielsweise auch in Berlin im „Café Grundgehalt“ (Fichtestrasse 19a), „Blumberg“ (Lilienthalstrasse 6) oder „Bakery & Deli“ (Chausseestrasse 56) oder vielen anderen deutschen Städten. Selbstverständlich finden Sie den Gourmet-Espresso „Brasil Pure Passion“ im firmeneigenen Webshop.
Moema Espresso Republic GmbH
Pressekontakt: Ozan Taner
Chausseestr. 56
10115 Berlin
Tel.: 0180 1 37 77 37











