(openPR) Nach dem Rücktritt von Viola Kleinau: Im Pankower Kleingartenwesen ist jetzt ein radikaler Neuanfang zwingend: Inhaltlich und personell. Eine Aufarbeitung der Kleinau-Jahre wird noch Jahre dauern.
Viola Kleinau ist nun endlich als Vorsitzende des Bezirksverbands Pankow der Gartenfreunde zurückgetreten. Und beim Bundesverband Deutscher Gartenfreunde ist sie auch nicht mehr als Präsidiumsmitglied (ehemals dort zuständig für Finanzen) ausgewiesen. Dort steht jetzt "N.N."
Sie ist auch nicht mehr Geschäftsführerin des Bezirksverbands Pankow der Gartenfreunde.
Doch es bleibt gruselig. Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende ?
Das Amt der Vorsitzenden ist ein Ehrenamt (ohne Gehalt); das Amt der Geschäftsführerin ist ein Angestelltenverhältnis (mit Gehalt). Geschäftsführerin, mit hohem Gehalt, wurde Viola Kleinau seinerzeit mit bereitwilligem Wohlwollen der Vorsitzenden (auch Viola Kleinau). Vom Amt der Vorsitzenden kann man zurücktreten - ehrenamtsrechtlich.
Ein Angestelltenverhältnis (als Geschäftsführerin) hingegen kann man arbeitsrechtlich nur kündigen oder auflösen. Ggf. werden bisweilen noch etliche Monate lang Gehalt gezahlt und/oder eine Abfindung. Im vorliegenden Fall ...
( zur Strafanzeige des Landes Berlin: HIER )
... wäre eine außerordentliche Kündigung, also fristlos, ohne weitere Gehaltszahlungen und ohne Abfindung, unbedingt gerechtfertigt. Unstrittig.
Was hat nun Viola Kleinau als Noch-Vorsitzende bzw. was hat der Vorstand des Bezirksverbands mit der bis vor kurzem Noch-Geschäftsführerin (Viola Kleinau) diesbezüglich vereinbart/geregelt ? Die Pankower Kleingärtner, die ja alles bezahlen, haben Anspruch auf Antwort. Dann läßt sich die Frage eventueller rechtlicher Konsequenzen ggü. den Verantwortlichen beantworten.
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Siehe auch den Artikel "Aus der Polizeiakte zu Viola Kleinau": HIER
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Viola Kleinau kritisiert, daß sich Pankower Vereinsvorstände mit uns in Verbindung setzen. Daß deren scharfe Kritik jedoch berechtigt sein könnte, das kommt ihr nicht in den Sinn. Stattdessen: Nur langatmiges Selbstmitleid ohne wirkliche Selbstkritik. Realitätsverlust, psychologisch grenzwertig. Auch tragisch, gewiss. Aber die Tragödie der Viola Kleinau begann mit der Gründung jener Makler-GmbH (u.a. für Datschenanlagen), mit privater/persönlicher Gewinnerzielungsabsicht und der Möglichkeit der Nutzung von Insiderwissen, gegründet von Viola Kleinau und ihrem damaligen Stellvertreter Friedhelm Schipper (dieser vielleicht federführend), und den damit verbundenen bzw. folgenden unbestreitbaren erheblichen Irreführungen der Delegierten. Das sind keine "Gerüchte", sondern Tatsachen. Zum Makler-GmbH hier:
www.pankower-gartenzwerge.de/fokus-pankow/handelsregister/
Viola Kleinau hat sich in all das selbst hineinmanövriert. Die Fähigkeit zu charmanter Kaffeeklatschplauderei und freundlich-kumpelhaften Gehabe kann darüber nicht hinwegtäuschen.
Seit Viola Kleinau als Vorsitzende im Amt ist/war (incl. ihres für sie persönlich finanziell lukrativen zusätzlichen Amts als Geschäftsführerin) hat das Pankower Kleingartenwesen eine einzigartige Abwärtsbewegung und Schrumpfung erlebt. Das kann nicht bestritten werden.
Grundstücksspekulanten und Maklern sei eine Wiederholung dieser für sie glücklichen letzten Jahre nicht gegönnt.
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Zu alledem eine persönliche Anmerkung des Herausgebers der "Pankower Blätter zum Kleingartenwesen...":
www.pankower-gartenzwerge.de/titelseite/persönliche-anmerkung-des-herausgebers/
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Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht / Kritische Pankower Kleingärtner
Herr Axel Quandt (Herausgeber)
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