(openPR) Ab heute ist es soweit: die “elektronische Patientenakte, kurz ePa, geht endlich an den Start und soll nicht weniger als deutsche Gesundheitssystem revolutionieren.
Doch was steckt genau dahinter? Welche Vorteile und Möglichkeiten bietet sie? Das verlangt nach Erklärung.
Denn traditionell weckt die Digitalisierung und Verwendung von sensiblen Daten erstmal grosses Misstrauen. Wie weit das geht liess sich anhand der nicht enden wollenden Datenschutz-Debatten während der Corona-Pandemie par excellence beobachten. Für umso wichtiger halten es die Erklärvideo-Macher von nutcracker daher in der Kommunikation Vertrauen zu schaffen.
“Die große Angst bei Digitaliserungsprojekten ist doch, dass man nicht genau weiss was mit Daten geschieht und wie und wofür sie verwendet werden - exakt hier ist enorm grosser Erklärung- und Kommunikationsbedarf!” konstatiert der nutcracker Gründer und Inhaber Klaus Schwope.
Um die Vorteile der elektronischen Patientenakte für Patienten, Ärzte und Versicherer kurz und komprimiert herauszuarbeiten entwickelten die Kreativprofis der Frankfurter Erklärvideo-Agentur nutcracker eigens ein neues Videodesign.
“Die Anforderungen im Bereich Digital Health, sind doch etwas andere als bei vielen anderen Erklärvideo-Projekten” erläutert Schwope.
“Wir haben daher mit unserem ”Erklärdoc"-Design futuristische Assets entwickelt die zusammen mit sehr emotionalen Charactern die Themen Gesundheit, Menschlichkeit und Emotionalität mit Technologie vereinen.".
In nur 60 Sekunden erklären die Videoprofis so exakt und leicht verständlich wie die elektronische Patientenakte funktioniert. Im Zentrum des modernen Erklärvideos steht eine junge Mutter, die per Handy demonstriert welche Daten in die “ePa” gelangen, wer darauf Zugriff hat und welche Vorteile das bietet.
“Das Erklärdoc-Design eignet sich hervorragend digitale Technologie im Gesundheitsbereich flüssig, futuristisch und trotzdem emotional zu transportieren!” fasst Schwope zusammen.
Der Plan ist das Design des Erklärdoc-Formats auch für weitere Projekte im Bereich Digital Health zu nutzen und so vor allem Start-ups zu ermöglichen ihre Projekte zu pushen und erfolgreich an den Markt zu bringen.
“In kaum einem anderen Bereich ist der Erklärung- und gleichzeitig Vertrauensbedarf so hoch wie bei digitalen Gesundheitsthemen - aber gleichzeitig ist's fast überlebenswichtig hier die nächste Stufe der Digitalisierung zu zünden. Dabei wollen wir mit exzellenter Erklärkommunkation helfen” erläutert Kreativchef Klaus Schwope.
Interessante Nebengeschichte auf die Idee für das Format und aussergewöhnliche Design kamen die Frankfurter Kreativen während des ersten Lockdowns im März vergangen Jahres.
“Plötzlich wurde uns allen ja schmerzhaft klar, wie wichtig Digitalisierung im Gesundheitsbereich ist und wie wenig wir davon in Deutschland bislang umgesetzt haben - das brachte uns auf die Idee ein eigenes Format und Design unter dem Namen ”Erklärdoc" an den Start zu bringen.".
Das Erklärvideo für die “elektronische Patientenakte” Anstand erstmal ohne offiziellen Auftraggeber um einen ansehnlichen Prototyp der Formats zu schaffen.
Zubor hatte nutcracker bereits einige Digital Health Projekte erfolgreich umgesetzt. So erklärten die Kreativen für AOK plus ein digitales Bonusprogramm, welches per App und Fitnesstracker Bewegung belohnt.
Für den Telemedizin-Pionier Clickdoc entwickelte nutcracker bereits lange vor der Pandemie zwei Erklärvideos, die die Terminvergabe und digitale Sprechstunde anschaulich erklären.
Mit dem Launch des Erklädoc-Design runden die Frankfurter Erklärvideo-Experten nun ihr Angebot ab und sehen sich damit im weiterhin boomenden Erklärvideo-Markt bestens aufgestellt.
“In der Nische der Erklävideokommunikation hat sich die Pandemie eher als Treiber herausgestellt - sehr viele Unternehmen haben durch den Wegfall von Präsenzveranstaltungen wie Messen oder Kongressen die animierte Videkommunikation für sich entdeckt - davon konnten auch wir letztenendes profitieren, da wir unseren Kunden stets individuelle, maßgeschneiderte Lösungen und Designs anbieten.” fasst nutcracker-Chef Klaus Schwope zusammen.











