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gofeminin.de-Umfrage: So wirkt sich der zweite Teil-Lockdown auf unser Konsumverhalten und Befinden aus

03.12.202022:27 UhrMedien & Telekommunikation
Bild: gofeminin.de-Umfrage:  So wirkt sich der zweite Teil-Lockdown auf unser Konsumverhalten und Befinden aus

(openPR) Dezember 2020 - Wir wollten von unseren Leserinnen wissen: Wie sieht dein Alltag im zweiten Teil-Lockdown kurz vor Weihnachten aus. Im Zeitraum vom 09.11. – 15.11.2020 haben insgesamt 2.659 gofeminin.de Leserinnen an der Online-Umfrage teilgenommen. 

 

Hier die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage im Überblick:

1. Diese Sorgen stehen derzeit im Vordergrund

Die größte Sorge der Menschen derzeit ist, dass sie selbst oder ihre Angehörigen sich anstecken und krank werden könnten. Das sagen gut 65 Prozent der Befragten ganz klar. 

Aber auch Sorgen um die eigene Existenz und das Gefühl von Einsamkeit beschäftigt die Menschen derzeit (19,23 % und 20,66 %).

 

2. Wie kommen wir mit der aktuellen Situation klar?

Nicht jeder kommt gleichermaßen mit Social Distancing und #stayathome zurecht. Dennoch sagt gut die Hälfte der Befragten, dass sie gut bis sehr gut mit der Krise klarkomme. Die andere Hälfte jedoch hat mehr zu kämpfen. Hier die Zahlen:

sehr gut 15,05 %, gut 35,86 %, geht so 35,39 %, weniger gut 9,92 %, gar nicht gut 3,77 %

 

3. Home cooking: So wirkt sich die Schließung der Gastro aus

Nicht, dass wir früher ständig essen gegangen sind. Aber wer derzeit im Homeoffice arbeitet, kann eben auch nicht mal kurz in der Mittagspause in die Kantine, zum Bäcker oder dem Imbiss. Man bleibt vermehrt zu Hause. Und da ist eben selbst kochen angesagt, zumindest stehen gut 35,92 % Prozent der Umfrageteilnehmer jetzt mehr am eigenen Herd.

Zum Glück werden jedoch auch die Gastro-Betriebe weiterhin frequentiert und unterstützt. Weitere 12,13 % Prozent nämlich lassen sich das Essen nach Hause liefern oder kaufen bei ihren Lieblingsrestaurants die Gerichte to go (18,58 %). Gutscheine, mit denen Restaurants unterstützt werden können, kaufen 4,07 Prozent.

 

4. Mehr Online-Shopping in der Krise

Kaum verwunderlich: Derzeit kaufen viele Menschen mehr online, um Menschenmengen in den Einkaufzentren und Läden zu entgehen. So sagten 35,86 Prozent, dass sie aktuell mehr online shoppen als vor der Krise. Knapp die Hälfte kauft derzeit genauso viel online wie vorher und 17,38 Prozent sogar weniger.

Der wichtigste Grund, online zu kaufen, ist für viele Menschen derzeit natürlich die Angst vor Infektionen (42,25 %). Knapp jeder Vierte sagt, dass ihm das Einkaufen in den Läden zu lange dauere. Und 10,3 Prozent sagen, dass sie aufgrund der Pandemie weniger Zeit zum Shoppen hätten.

Gekauft wird online vor allem Mode und Kosmetik bzw. Pflegeprodukte. Aber auch Einrichtungs- und Dekoartikel sowie Medikamente werden online geshoppt.

 

5. Weihnachtsgeschenke in der Coronakrise

Auch was die Geschenke zum Weihnachtsfest angeht, scheint sich die Coronakrise bemerkbar zu machen. Alles per Mausklick kaufen kommt für 28,78 Prozent in diesem Jahr in Frage, für nur rund 10,84 Prozent werden die Weihnachtseinkäufe in den Läden stattfinden.

Damit bei dem Kauf im Netz nichts schief geht, achtet knapp die Hälfte auf Empfehlungen. Dabei sind Produkttests für 74,93 Prozent ein wichtiger Faktor, aber auch die Meinung von Freunden und Bekannten hilft vielen, das Richtige in der Vielfalt des Netzangebots zu finden (78,68 %).

Jedem zweiten der Befragten ist es neben dem Preis beim Shopping wichtig, auf Regionalität und Nachhaltigkeit zu achten oder den Einzelhandel zu unterstützen. Einem Drittel sind diese drei Aspekte sogar sehr wichtig.

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