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Die Modebranche durchläuft starken Wandel und Veränderungen durch Lockdown und die Corona-Krise.

16.11.202016:41 UhrMode, Trends, Lifestyle
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Trendforschung Lockdown und Mode
Trendforschung Lockdown und Mode

(openPR) In diesem Artikel werden die Faktoren beleuchtet, durch die Herausforderungen für die Modeindustrie entstehen und diese Milliarden Branche mit Umsatzeinbussen spürbar trifft.

Die Corona-Krise ist ein Wendepunkt für die Modebranche.
Dieser Bereich offenbart weltweite Auswirkungen des Lockdowns.


Die veränderten Bedürfnisse der Menschen und das umdenken der Konsumenten.

Während der Corona-Pandemie sieht sich die Modebranche mit etlichen Herausforderungen konfrontiert. Die Schließung von Geschäften, die Unterbrechung von Lieferketten und der Wandel von Verbraucherinteressen und -prioritäten zwingen die Unternehmen, in der Corona-Krise einen anderen Gang einzulegen. Die neue Situation erfordert sowohl eine Anpassung der Vertriebskanäle und Lieferketten als auch der Kommunikationsstrategie.
Die Modebranche ist stark von Lockdown durch Corona betroffen aber auch von veränderten Bedürfnissen der Menschen.
Es sind nicht nur die Schliessung von Geschäften , dass die Branche mit Umsatzeinbussen zu kämpfen hat, sondern viel stärker macht sich, ein verändertes Bewusstsein der Konsumenten und andere Verhaltensweisen, die ebenfalls mit dem Lockdown zu tun haben. Dieser Bericht widmet sich tiefergehend, den Bedürfnissen der Menschen und Konsumenten.
Die wirtschaftlichen Fakten der Veränderung in der Modeindustrie sind von folgenden Faktoren betroffen
Geschäfte waren vorübergehend komplett geschlossen und konnten keine offline Umsätze generieren.
Doch auch bei online Umsätze und auch jetzt beim aktuellen, Teillockdown, ist ein Umsatzrückgang festzustellen. Was daran liegt, dass viele Menschen weniger Geld zur Verfügung haben, durch Kurzarbeit und zusätzlich viele Menschen, Shopping aus Angst vor Ansteckung eher nicht durchführen.
Das Verbraucherinteresse an Modeartikeln und Marken sinkt. Das liegt daran, dass die Menschen momentan verunsichert sind und nicht unnötig Geld ausgeben möchten.
Das arbeiten sehr vieler Branchen im Homeoffice, was dazu führt, dass eher in Casual Kleidung gearbeitet wird und es vielen Arbeitnehmern nicht so wichtig ist, wie sie im Homeoffice gekleidet sind, Hauptsache es ist bequem.
Durch die Schliessung von Restaurant, Events, Vergnügungslokalen und Nightlife, kaufen die Menschen weniger Kleidung die festlich ist oder elegant, denn die ganzen Gelegenheiten, die neue Mode auszuführen fallen weg.
Durch eingeschränktes Social Life, ist es weniger wichtig, immer neue Mode zu tragen, was ebenfalls zu einem gemässigten Einkaufsverhalten führt.
Da viele Menschen jetzt viel Zeit zuhause verbringen, besinnen sich viele auf Werte, wie Nachhaltigkeit und tragen ihre Kleidung, die sehr lange unbeachtet im Kleiderschank lag, jetzt wieder auf, anstatt neue Mode zu kaufen.
Die Zeit des Homeoffice trägt dazu bei, dass viele ihre Schränke genauer durchforsten und regelrecht neue „Schätze“ in ihrem Kleiderschrank entdecken, die wieder getragen werden können
Durch einen Bewegungsmangel und Gewichtssteigerung wird die Nachfrage nach bequemer Kleidung sehr ansteigen.
Die gesamte Modeindustrie erlebt durch all diese Verbraucher Faktoren eine Art Entschleunigung.


Das Verbraucherinteresse an Mode im Sinkflug
In Reaktion auf die Corona-Krise und den damit verbundenen Lockdown sinkt das Interesse an Mode, da sich die Priorität der Verbraucher zurzeit auf das Nötigste beschränkt.
Alle drei aufgeführten Punkte, führen dazu dass die Modebranche absolut im Wandel ist und nur die Unternehmen, die sich den veränderten Gegebenheiten durch schlaue Strategien verändern und ganz genau, auf die veränderten Bedürfnisse ihrer Konsumenten eingehen, in eine stabile Zukunft gehen können.

1. Nur digital zählt
Die digitale „Kür“ ist für Marken existenziell, um in der Corona-Pandemie eine Überlebenschance zu haben. Diejenigen Unternehmen, die die Krise überstehen, werden mehr persönliche Beziehungen zu ihren Kunden aufbauen müssen – online und offline. Haben sie die Krise erst gemeistert, sind die Unternehmen meist in der Lage, schnellere Entscheidungen treffen. Zudem können sie damit beginnen, zunächst testweise digitales Marketing intern zu betreiben, und dann zu einem schnelleren, agileren und optimierten Marketingmodell für die Kunden überzugehen.
2. Neues Kundenverhalten verstehen und nutzen
Schon vor der Krise wandten sich die Modekäufer vom reinen „Geltungskonsum“ ab und zeigten ein gemäßigteres Konsumverhalten. Die Krise wird diesen Effekt verstärken. Marken müssen folglich ihr Wertversprechen überdenken, um auf diese Entwicklung zu reagieren.
3. Dem Innovationsgebot folgen
Zur Bewältigung der Krisenauswirkungen sind neue Instrumente und Strategien erforderlich, die Innovationen auf allen Stufen der Wertschöpfungskette erfordern: von neuen Prozessen für die lokale Produktion und Planung über die Neuausrichtung der Lieferketten bis hin zum Überdenken des Verbraucherengagements. Dies wird insbesondere für Marken funktionieren, denen es gelingt, ihre digitalen Marketing- und Kommunikationsfähigkeiten in schnellen Entscheidungszyklen aufzubauen.
Aber ohne schnelles Handeln und Offenheit für Innovationen werden einige Firmen nicht länger überleben können.

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