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direct/ Aktuelle Emnid-Umfrage im Auftrag der Hamburg-Mannheimer: Rente mit 67? Nicht mit mir

(openPR) Das gesetzliche Renteneintrittsalter wird schrittweise auf 67 Jahre erhöht - so hat es die Koalition beschlossen. Die finanziellen Konsequenzen hieraus sind weitreichend und machen die eigenverantwortliche Vorsorge unerlässlich. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Hamburg-Mannheimer verdeutlicht die Auswirkungen auf die Vorsorge und die Notwendigkeit, jetzt zu handeln.



Die neuen Regelungen zur schrittweisen Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalters auf 67 Jahre betreffen alle zukünftigen Bezieher der gesetzlichen Rente mit Geburtsjahr nach 1946. Für diejenigen, die heute noch nicht 40 sind, heißt das: Die gesetzliche Rente gibt es ohne Abschläge erst ab 67. Doch gerade in dieser Altersgruppe ist der Wille, vorzeitig in den Ruhestand zu gehen, besonders groß: 80 Prozent der Befragten zwischen 30 und 39 Jahren möchten nicht so lange arbeiten gehen. Das ergab eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Emnid im Auftrag der Hamburg-Mannheimer, eines Unternehmens der ERGO Versicherungsgruppe. Die aktuellen Ergebnisse zeigen, dass sich durch die Anhebung des Rentenalters auf 67 das Bewusstsein der Bürger über die Notwendigkeit zur Eigenverantwortung weiter verstärkt hat.

Fast dreiviertel der Befragten möchten nicht bis zum 67. Lebensjahr arbeiten, sondern vorzeitig in den Ruhestand gehen. Das ´Wunschrentenalter´ von 72 Prozent der Befragten liegt bei 60 Jahren. Doch jedes Jahr, das man früher in Rente geht, bedeutet eine faktische Rentenkürzung um 3,6 Prozent. Über diese Einbußen sind sich die meisten bewusst - ebenso wie über die Notwendigkeit der eigenverantwortlichen Vorsorge: 84 Prozent der Befragten sind bereit, die drohenden Rentenkürzungen bei vorzeitigem Ruhestand durch private Vorsorge auszugleichen. Hinzu kommt: Nicht nur der Zeitpunkt der Rentenzahlung spielt eine Rolle, sondern auch die Dauer des Rentenbezugs. Die Deutschen unterschätzen ihre durchschnittliche Lebenserwartung um viele Jahre. Es besteht die Gefahr, dass die Rücklagen nicht lange genug ausreichen.

Die Bedeutung der privaten Vorsorge nimmt mit der Rente mit 67 zu
"Die Hamburg-Mannheimer ist einer der größten Lebensversicherer in Deutschland und hat ihren Kunden und allen Bürgern gegenüber einen klaren Aufklärungs- und Beratungsauftrag", davon ist Dr. Ulf Redanz, Vertriebsvorstand der Hamburg-Mannheimer, überzeugt. Ein Großteil der Bevölkerung möchte sich bei der zusätzlichen privaten Vorsorge von Versicherungsunternehmen und ihren Vermittlern sowie anderen Finanzdienstleistern beraten lassen. 95 Prozent ziehen zur eigenverantwortlichen Vorsorge und Vermögensbildung Versicherungsprodukte in Betracht, weit vorne liegt hier die private Rentenversicherung. "Unsere aktuellen Verkaufszahlen untermauern diesen Trend", bekräftigt Dr. Redanz. "Groß im Kommen ist auch die staatlich geförderte Riester-Rente." Auch wenn die staatlichen Rentenzahlungen stagnieren oder zurückgehen: Mit der Kaiser-Rente, so heißt die Riester-Rente der Hamburg-Mannheimer, kann jeder Arbeitnehmer den Staat in die Pflicht nehmen und sich attraktive Zulagen und Steuervorteile sichern.

Das Unternehmen nimmt seine Aufklärungs- und Beratungspflicht sehr ernst: Im Rahmen der umfassenden und zielgruppengerechten Beratung durch einen ganzheitlichen Vertriebsansatz. Denn nicht nur die Produkte, auch die Vertriebswege der Hamburg-Mannheimer sind zielgruppengerecht und breit aufgestellt: Ob durch Ausschließlichkeits- oder Strukturvertriebe, eine enge Zusammenarbeit mit Verbänden und Vereinen, einen starken Maklervertrieb oder die Kooperation mit Banken: Für jeden einzelnen Kunden gibt es den richtigen Ansprechpartner, der kompetent die individuellen demographischen Aspekte und die Lebensphase in die Gestaltung und Kombination der Produkte mit einbezieht und danach das Produktpaket nach dem jeweiligen Vorsorgebedarf schnürt. "Wir nehmen die Bedürfnisse unserer Kunden ganzheitlich ernst, und uns liegt die langfristige Versorgung unserer Kunden am Herzen", erklärt Ulf Redanz. "Und wer sowieso privat vorsorgen möchte, sollte noch in diesem Jahr abschließen und sich den höheren Garantiezins sichern."

Die private Altersvorsorge ebnet den Weg in eine finanziell abgesicherte Zukunft - wann auch immer man sich für den Ruhestand entscheidet. Denn Vorsorge bedeutet Langfristigkeit und Nachhaltigkeit - ebenfalls wichtige Eigenschaften bei der Suche nach dem richtigen Partner für die private Altersvorsorge. Die Hamburg-Mannheimer zeichnet sich durch ausgezeichnete Produkt- und Unternehmensratings aus. Sie verfügt über hohe Finanzstärke und ein überlegenes, zukunftsfähiges Geschäftsmodell. Und die Marke genießt als Superbrand und den bekanntesten Versicherungsvertreter Herr Kaiser Vertrauen bei der Bevölkerung.

Pressegrafiken zur Umfrage finden Sie hier als PDF:

http://www.directnewsroom.de/servlets/LoadBinaryServlet/1697643/EMNID_Umfrage1.pdf
http://www.directnewsroom.de/servlets/LoadBinaryServlet/1697656/EMNID_Umfrage2.pdf

Sie können diese auch als PowerPoint-Datei unter E-Mail erfragen.

Über die Hamburg-Mannheimer
Die Hamburg-Mannheimer ist einer der führenden deutschen Lebens- und Unfallversicherer und verfügt über eine besondere Expertise in der Absicherung sportlicher Großereignisse sowie von Profisportlern. Das Unternehmen blickt auf über 100 Jahre erfolgreiche Firmengeschichte zurück und gehört seit 1997 zur ERGO Versicherungsgruppe. Als finanzstarker Versicherer bietet die Hamburg-Mannheimer ihren fast sechs Millionen Kunden langfristige Sicherheit und individuelle Lösungen zur Vorsorge und Vermögensbildung. Mit seiner Stiftung "Jugend und Zukunft" engagiert sich das Unternehmen in Projekten, die über sportliche Aktivitäten zur sozialen, kulturellen, physischen und psychischen Förderung von Kindern und Jugendlichen beitragen.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Rainer Möller (Tel: 040/6376-3334)

Hamburg, den 1. Dezember 2006

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