(openPR) Generell herrscht in Österreich in öffentlichen Verkehrsmitteln und im Supermarkt Maskenpflicht. Während die Weltgesundheitsorganisation WHO keinen erwiesenen Nutzen im Tragen von Masken in der Öffentlichkeit sieht, spricht sich das Robert-Koch-Institut mittlerweile dafür aus.
„Durch einen Mund-Nasen-Schutz (MNS) kann das Risiko, eine andere Person durch Husten, Niesen oder Sprechen anzustecken, massiv verringert werden. Zumindest belegen Studien, dass die Verbreitung respiratorischer Viren ganz allgemein durch das Tragen von Mund-Nasen-Schutz – aber auch durch Social Distancing – stark reduziert werden kann. Als wichtiger Fremdschutz ist eine Maske aber unerlässlich. Von Atemschutzmasken, Mund-Nase-Schutzmasken, OP-Schutzmasken, FFP2- und FFP3-Masken bis hin zu den relativ neuen „Community-Masken“ ist das Angebot vielfältig. Aber was schütz eigentlich wen vor dem SARS-CoVirus-2? Und was ist sinnvoll und was nicht?
Vorweg das Wichtigste: Abstand und Hygiene
Halten Sie mindestens 1 m Abstand zu anderen Personen – egal, ob Sie eine Mundschutzmaske tragen oder nicht. Ebenso ist regelmäßiges und richtiges Händewaschen ein absolutes Muss. Hiezu sollten Sie Ihre Hände mind. 30 Sekunden lang ordentlich mit Seife einreiben, auch Zwischenfingerräume, Daumen und Fingernägel. Husten und niesen ausschließlich in die Ellenbogenbeuge oder in ein Taschentuch.
Verschiedene Typen von Schutzmasken
Beim Kauf von zertifizierten Schutzmasken hat man im Moment in Österreich Schwierigkeiten, denn sie sind kaum mehr erhältlich. Bei der Online-Bestellung ist Vorsicht geboten: Manche Anbieter von Schutzmasken sind nicht vertrauenswürdig und ihre angebotenen Produkte können mangelhaft und völlig überteuert sein. Auch wenn die Qualität der Mundschutzmasken stimmt: Die Wirksamkeit gegen das Coronavirus (SARS-CoV-2) bleibt umstritten. Mund-Nasen-Schutzmasken
(MNS-Masken) sind kein Medizinprodukt, daher ist keine Zertifizierung notwendig.
MNS-Masken schützen nicht vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Sie sind kein Atemschutz. Bedruckbare Gesichtsmasken - sogenannte „Community-Masken“ - können aber ebenso dazu beitragen, das Risiko der Übertragung durch Aerosole - die Tröpfchenübertragung des Corona-Virus - zu vermindern.
Beim ungeschützten Sprechen und zu geringem Abstand können Speicheltropfen direkt übertragen werden. Beim Husten oder Niesen werden tausende Tröpfchen sogar meterweit getragen. Der Mundschutz bremst den Atemstrom und reduziert somit stark die Aerosole. Es ist also unerlässlich dass das Tragen von Mund-Nasen-Masken in der derzeitigen Situation zur täglichen Routine gehört.
Masken schützen den Träger auch davor, sich mit infizierten Händen ins Gesicht zu greifen. Es muss unbedingt darauf geachtet werden, dass die Maske gut sitzt. Die Schutzeigenschaften von professionell oder selbst genähten Masken hängen stark vom verwendeten Material ab. Bei einem unabhängigen Test verschiedener Hersteller/Anbieter wurde festgestellt, dass z.B. die Produkte der „fashionmanufaktur.at“ in Krems aus 100% mehrlagigem Micropolyester bestehen und dadurch mehr Schutz bieten als Masken aus einlagig leicht gewebten Stoffen.
https://fashionmanufaktur.at/de/61-mund-nasen-masken
Mittels Sublimationsdruck mit verschiedenen Motiven vollflächig bedruckt, werden diese Masken zu einem modischen Accessoire.












