(openPR) Die Social Media Studie der IEEE GlobalSpec zeigt, dass die sozialen Medien wichtiger werden. Während noch vor einigen Jahren hauptsächlich private Inhalte geteilt wurden, wird Social Media in weiteren Bereichen unerlässlich. Für Unternehmen ist es wichtig zu wissen, wie ihre (potenziellen) Kunden Social Media gebrauchen und wie das Unternehmen dies zu seinem Vorteil nutzen kann. Daher veröffentlicht das Technologie-Dienstleistungsunternehmen IEEE GlobalSpec jährlich die Social Media Studie. Diese gibt genaue Informationen über die Nutzung und die Präferenzen der Ingenieure und technischen Fachkräfte im Industriebereich. 60 % der 1402 für die Social Media Studie Befragten sind 49 Jahre alt oder älter, 20 % sind zwischen 35 und 49 Jahre alt und 14 % sind 18 bis 34 Jahre alt.
Wofür wird Social Media genutzt?
Am meisten werden die sozialen Netzwerke genutzt um Rezensionen zu Produkten oder Dienstleistungen zu finden. Auch zur Aneignung von Fachkenntnissen werden die Plattformen gerne verwendet. Die jüngere Generation der Millennials nutzt die sozialen Medien gemäß der Studie öfter und benutzt sie zusätzlich sehr intensiv zum Netzwerken.
Die Unterschiede der einzelnen Plattformen
Die sozialen Netzwerke werden nicht mehr nur im privaten Kontext verwendet. Sie werden benutzt, um bestimmte Ziele zu verfolgen. So ist LinkedIn die beliebteste Plattform um Leute kennenzulernen und sich zu verbinden. Facebook und Twitter werden gebraucht um bestimmte Unternehmen und Gruppen zu verfolgen und dienen der Informationsbeschaffung. Instagram wird laut der Social Media Studie hauptsächlich verwendet, um Bilder zu teilen, aber auch um über die Aktivitäten von Firmen und Gruppen auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Videoplattformen im Berufsumfeld
Auch Videoplattformen sind bei allen Altersgruppen sehr beliebt. Es gibt viele verschiedene Arten von Videos. Unter den arbeitsbezogenen Inhalten werden am meisten Tutorials abgespielt. Auch Trainingsvideos, Produktvorstellungen und Präsentationen sind populär.
Welche digitalen Kanäle gibt es neben den sozialen Medien?
Während es den Anschein macht, als drehen sich unsere Leben um Social Media, zeigt die Studie, dass es weitere digitale Kanäle gibt, die nicht vernachlässigt werden sollten. Für arbeitsbezogene Einkäufe werden klassische
Suchmaschinen präferiert. Daher sollten Unternehmen sich nicht nur auf die sozialen Netzwerke fokussieren. Sie sollten auch in den Aufbau von Webseiten und deren Suchmaschinenoptimierung investieren, denn das zahlt sich aus. Oft werden die Informationen der Social Media Studie zufolge auch direkt von den Herstellern bezogen, in Form von Online Katalogen oder
Hersteller Webseiten. Videoplattformen und LinkedIn liegen bei dieser Befragung, wie die Social Media Studie zeigt, eher im Mittelfeld, während Facebook und Twitter selten für berufsbezogene Einkäufe gebraucht werden.
Die Kehrseite von Social Media im Berufskontext
Doch es gibt auch einige Probleme mit Social Media im Arbeitsgebrauch. So gibt es viele andere Kanäle, die unter Umständen effizienter sind. Außerdem stellt die Social Media Studie fest, dass die sozialen Netzwerke zu wenig Mehrwert bieten und es zu viele Ablenkungen gibt.
Wie die Social Media Studie zeigt werden die Plattformen sehr oft für berufsbezogene Aktivitäten genutzt. In den sozialen Medien wird besonders von den Millennials sehr spezifisch gesucht. Dennoch beginnt die Suche nach Leistungen oder Produkten meist in der Suchmaschine, weshalb Sie in Ihren Internetauftritt investieren sollten.
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Parissa Kahvand
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Über das Unternehmen
Ich verrate Ihnen, wer ich bin.
Die ersten Schritte in die Werbewelt unternahm ich 2001 als Illustratorin. Die Leidenschaft für diesen Beruf wurde stärker, der Wunsch nach einer breit gefächerten Qualifikation größer. Ich begann eine Ausbildung zur Kommunikationsdesignerin Print und legte 2005 erfolgreich alle Prüfungen ab. In Druckereien und klassischen Werbeagenturen konnte ich in allen analogen Entwurfs- und Produktionstechniken Erfahrungen sammeln. In dieser Zeit munkelte jeder in der Branche: „Der Druck wird sterben.“ Gemeint waren herkömmliche Druckmaschinen, Repro und Satz. Deshalb war mein Weg in die digitale Welt des Designs und des Marketings klar. Die Fortschritte in der Entwicklung von professionellem Webdesign faszinierten mich von Anfang an. Ich erlernte HTML, Bootstrap, Interfacedesign, SEO und SEA. Schnell wurde mir jedoch klar, das schönste Design bleibt erfolglos, wenn es nicht zielgerichtet ist.
In Kooperation mit diversen Medienagenturen, für Kunden aus Lifestyle, Dienstleistungen, Versicherung, Immobilien, IT und Automotive, konnte ich mir viel Wissen und Erfahrung über Markenbildung, Positionierung, Marketing Maßnahmen, Analyse und Zielgruppenarbeit aneignen. Alle Branchen, für die ich schon gearbeitet habe, haben ihren besonderen Reiz auf mich ausgeübt, doch mein Herz schlägt eindeutig für IT.
Am Anfang steht das Konzept.
So unterschiedlich meine Kunden und ihre Erwartungen sind, so individuell konzipiere ich einen schlüssigen Fahrplan.
Ich höre zu, lese zwischen den Zeilen und betrachte den Ist-Zustand exakt. Dabei erfasse ich die Komplexität aller Aspekte und denke mich in den Kunden und die Zielgruppe hinein. Ich erarbeite gemeinsam mit meinem Kunden die Kommunikationsziele.
Die klassischen Instrumente wie Corporate Identity mit Design von Logo, Geschäftspapieren, Broschüren oder Katalogen im Printbereich beherrsche ich ebenso wie Konzept und Realisierung von Marken.
Meinen Fundus an Skills erweitere und perfektioniere ich beständig. Es ist meine Leidenschaft, neue Software, neue Entwicklungen im Internet und neue Ideen im Vertrieb aufzunehmen und mich darin fortzubilden.
Im Thema Webdesign mit WordPress, HTML und Typo3 und der Unterstützung bei Blogs bin ich zu Hause, meine Spielwiese ist die erweiterte Entwicklung von nach neuen SEO-Richtlinien ausgerichteten Landingpages. Es ist ein Vergnügen dabei zuzusehen, wenn Maßnahmen sich in Zahlen niederschlagen.
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Meine Welt ist digital. Analysieren und prüfen der Sichtbarkeit von Inhalten mit Analytics, Sistrix und Ryte sind für mich ein Vergnügen. Ich arbeite mit Pinterest, Instagram, TikTok und Facebook und wenn mein Kunde in ein anderes Ambiente zieht, bin ich die neue Mitbewohnerin. Ich kultiviere nicht meinen eigenen Stil, sondern synchronisiere mich auf die Ziele meiner Kunden.
Alles aus einer Hand.
Vom Konzept bis zur Realisierung, von der Idee bis zu den außergewöhnlichsten Projekten, ich führe alle zusammen: Externe Mitarbeiter, Dienstleister und Produktionsfirmen. Ich halte Ihnen den Kopf für Ihr Business frei.
Mein Credo:
„Ich gestalte, um zu verkaufen, nicht um schöne Designs zu produzieren.“
Immer auf Performance ausgerichtet hat der messbare Erfolg aller Instrumente Priorität. Ich erarbeite für meine Kunden eine Kombination aus treffsicherer Kommunikation, Kampagnen und neuen Maßnahmen. Ich finde die Hebel, die für eine ökonomische Leadgenerierung fehlen.