(openPR) Essen, 15.07.2020. Am 11. August 2020 lädt der Bund Deutscher Architekten (BDA) Essen um 18 Uhr zur Baustellenführung ein. Noch ist die ehemalige Salzfabrik auf der Kokerei der Zeche Zollverein ein großer Bauplatz, auf dem sich die Handwerker tummeln. Grund genug, jetzt einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.
Teilnehmende der Führung erwartet ein 90-minütiger Rundgang durch das zukünftige Schaudepot des Ruhr Museums. Gabriele Heidner und Katja Reinmuth leiten und betreuen die Standortentwicklung der Stiftung Zollverein und nehmen Besuchende mit auf einen Spaziergang durch die umgebauten Räume des zukünftigen „Gedächtnisspeichers“.
Voraussichtlich im Frühjahr 2021 wird der denkmalgerechte Ausbau zum Zentral- und Schaudepot des Ruhr Museums fertiggestellt sein. Bauherrin ist die Stiftung Zollverein.
Die Baustellenführung wird in zwei Gruppen durchgeführt und startet an der Rolltreppe der Kohlenwäsche. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Gruppenstärke ist auf je neun Personen begrenzt.
Der Baustellenrundgang am 11. August 2020 ist Teil der monatlich immer dienstags stattfindenden Veranstaltungsreihe, zu der der BDA Essen seit 2014 einlädt. Inhaltliche Schwerpunkte sind Architektur und Baukultur.
Über den Bund Deutscher Architekten BDA Essen
Seit 1903 vereint der Bund Deutscher Architekten BDA freischaffende Architekt/innen und Stadtplaner/innen. Ihre rund 40 Mitglieder in Essen zeichnen sich durch die Qualität ihrer Bauwerke ebenso aus wie durch eine hohe persönliche Integrität und Kollegialität. Gemeinsames Ziel der BDA-Mitglieder ist das Engagement im Interesse der Architektur und der Baukultur. Dazu gehören regelmäßige Veranstaltungsformate wie die Dienstagsgespräche mit Ausstellungen und Vorträgen ebenso wie Exkursionen und Baustellenführungen. Ergänzend lobt der BDA Essen alle drei Jahre einen Architekturpreis für herausragende Bauten aus.
Weitere Informationen: http://www.bda-essen.de/events/baustellenfuehrung-durch-das-schaudepot-auf-zollverein/
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