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April-Scherz: Kosteneinsparung: Krankenkassen wollen Roboter als Zahnärzte

31.03.202014:29 UhrIndustrie, Bau & Immobilien
Bild: April-Scherz: Kosteneinsparung: Krankenkassen wollen Roboter als Zahnärzte
Cobot als Zahnarzt reduziert die Kosten der Behandlung
Cobot als Zahnarzt reduziert die Kosten der Behandlung

(openPR) Der Artikel samt Video ist hier zu sehen:
https://mrk-blog.de/cobots-als-zahnarzte/

Der Cobot-Marktführer Universal Robots wird nach einer mehrjährigen Testphase in China seine direkt mit dem Menschen zusammenarbeitenden Roboter (Cobots) nun auch deutschen Zahnärzten anbieten.
Denn wie der MRK-Blog aus zuverlässiger Quelle erfuhr, sind die Gespräche mit den Krankenkassen schon weit fortgeschritten. Diese erhoffen sich enorme Kosteneinsparungen durch teil-automatisierte Zahnbehandlungen. Universal Robots wiederum will so den erwarteten Nachfragerückgang aus der Wirtschaft als Folge der Corona-Krise kompensieren.
Zunächst sollen Zahnärzte noch anwesend sein. Vor dem Eingriff sollen sie den Patienten in ein Gespräch verwickeln. Stellt sich heraus, dass der Patient eine leitende Position in einem verarbeitenden Unternehmen einnimmt, wird zwingend der Cobot eingesetzt. Denn wenn der Patient merkt, wie gut der Cobot an ihm arbeitet, wird er ihn auch für sein Unternehmen haben wollen. An einer entsprechenden Provisionsregelung für Zahnärzte wird derzeit noch gearbeitet. In Zeiten von Corona profitieren die Zahnärzte zudem von dem deutlich niedrigeren Infektionsrisiko, da sie ausreichend Abstand zum Patienten einhalten können.
Der Preis eines Roboters incl. Messeinheit und optischem System dürfte bei etwa 50.000 € liegen. Universal Robots hat für industrielle Anwendungen bereits über 50.000 Cobots verkauft.

Universal Robots arbeitet bereits an der nächsten Generation, die ganz ohne Personal auskommen soll. So wie einst der Paßbild-Automat, sollen kleine Dental-Boxen an Bahnhöfen implementiert werden. Während des Wartens auf einen Zug kann man sich dann vollautomatisch behandeln lassen.

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