(openPR) Berlin 11.12.2019. Die Plattform Baukultur+ bleibt noch bis Ende 2020 für alle Nutzer kostenfrei.
Baukultur.Plus ist eine neue Plattform, die Architekten, Ingenieure, Planer und weitere Unternehmen aus der Baubranche sinnvoll vernetzen soll. Die Idee für dieses Angebot ist zusammen mit dem Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine (DAI) entstanden. Mitglieder der örtlichen und regionalen Architekten- und Ingenieurvereine (AIV) werden in erster Linie adressiert. Das Angebot ist aber für alle im Planen und Bauen tätigen Akteuren gedacht. Nutzer, die sich später einem AIV als Mitglied anschließen, erhalten gesonderte Konditionen.
„Mit der Verlängerung des Zeitraums einer kostenfreien Registrierung wollen wir noch mehr Nutzern aus der Baubranche die Möglichkeit geben, unsere Plattform und ihre Funktionen auszuprobieren und uns Feedback zu geben. Das gilt vor allem für das digitale parlamentarische Frühstück, das wir Anfang 2020 einführen werden“, sagen die Betreiber von Baukultur.Plus Udo Sonnenberg und Fabian Haun.
Auf dem „Marktplatz“ finden Nutzer Neuigkeiten rund um die Themen Planen und Bauen. Im Büro- bzw. Unternehmensschaufenster können sich Unternehmen mit ihren Spezialisierungen auf einer interaktiven Karte präsentieren und so neue Kunden finden. Für diesen Eintrag ist die Registrierung auf der Plattform erforderlich. Diese Registrierung bleibt jetzt auch für 2020 noch kostenfrei. Zudem gibt es eine Kategorie mit interessanten Terminen, Veranstaltungen und Projekten. Letzteres bietet Baukultur+ insbesondere jungen Unternehmen aus der Branche an, um sich und ihre Produkte sowie Dienstleistungen vorzustellen und bekannt zu machen.
Als nächstes soll Anfang 2020 die Funktion „digitales parlamentarisches Frühstück“ folgen. Ziel dieses Formats ist es, gebündelte Expertise zu bestimmen baupolitischen Themen unkompliziert bei den Praktikern einzuholen und ebenso unkompliziert an die politischen Entscheider weiterzugeben. Die registrierten Nutzer bekommen auf der Plattform die Möglichkeit, innerhalb eines festen Zeitraums ihre Standpunkte zu einem politischen Thema einzubringen. Die Stellungnahme wird dann an vorab bekannt gegebene Entscheider in der Politik und Verwaltung übermittelt. Deren Stellungnahmen, Antworten und Lösungsvorschläge werden anschließend in die Plattform zurückgespielt und stehen den registrierten Nutzern exklusiv zur Verfügung. Es ist also nicht jedes Mal ein physisches Treffen erforderlich, um seine Vorstellungen und Ideen in den politischen Entscheidungsprozess einzubringen.
Unter www.baukultur.plus können sich Nutzer für die Plattform kostenfrei registrieren.
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