(openPR) Mit immer monströseren Windrädern wird die Deutsche Landschaft im Namen des Umweltschutzes systematisch zerstört. Unsere Nachkommen werden die frühere Schönheit der deutschen Landschaft nur noch auf Bildern erleben können.
Wir tragen Kröten in Eimern auf die andere Straßenseite, damit sie nicht von Autos überfahren werden, aber wir nehmen in Kauf, dass Fledermäuse und Vögel zu Tausenden durch die Turbinen getötet werden.
„Die Energiewende hat die Grüne Ideologie mit dem Bau von Windparks nicht nur europaweit sondern weltweit bekannt gemacht“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Der massenhafte Bau von Windparks ist durch das erstarkte Grüne autoritäre Politische System erst möglich geworden. Eine derart verschandelte und zerstörte Landschaft wird nachfolgenden Generationen dokumentieren wohin falsche politische Entscheidungen, Ämterpatronage, Unfähigkeit, Planungsfehler, Pfusch, Arroganz, Korruption, Verschwendung von Steuergeld, Intransparenz, Missachtung der Menschenrechte und Schutz der Natur, führen. Traurig!
Wer Antworten sucht,
der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
***
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags
Naturfeinde. Proteste gegen Windräder
Die Grünen in der Landesregierung haben sich diese Ecke weit entfernt der Landeshauptstadt Wiesbaden vor allem deswegen ausgesucht, weil es sich um Staatswald handelt, über den der landeseigene Betrieb Hessenforst entscheidet.
Die Zerstörung der Reinhardswaldes in Nordhessen soll beginnen. Riesige Windkraftanlagen mit Höhen von über 240 Meter werden die weiten Waldflächen überragen, wenn der Windpark Reinhardswald tatsächlich entsteht. 20 Windräder wurden gerade beim Hersteller Vestas vorbestellt, die Verträge gerade unterzeichnet, wie die Hannoversche Allgemeine Zeitung berichtete.
Der Betreiber, die Gesellschaft Windpark Reinhardswald, will mit dem Modell „Vestas V150“ die größten und leistungsstärksten Anlagen mit einer Nabenhöhe von 166 Meter und 150 Meter Rotordurchmesser in den Wald setzen. Im Oktober 2020 sollen nach den Vorstellungen der Gesellschaft die Bauarbeiten losgehen, die Sägen an die Bäume gesetzt werden.
Das Projekt steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung, die jetzt beim zuständigen Regierungspräsidium beantragt wird. Es bestehen etwa bei angrenzenden Gemeinden Zweifel, ob solche Anlagen genehmigt werden können. Die Gemeinde Oberweser hat beispielsweise in einem hydrogeologischen Gutachten nachgewiesen, dass der Untergrund sehr zerklüftet ist und die Grundwasserleiter wenig bekannt seien.
Bürgerinitiativen wehren sich heftig gegen die Pläne und weisen daraufhin, dass die ausgewiesenen Flächen Schwachwindgebiete und nur deshalb für die Projektierer interessant seien, weil besonders hohe Subventionen fließen.
Besonders empört sind sie darüber, dass es Grüne in der Hessischen Landesregierung sind, die den Märchenwald der Gebrüder Grimm mit seinen knorrigen jahrhundertealten Baumriesen zerstören. Seltene Tierarten spielen keine Rolle mehr, Raubvögel können sich schon mal neue Reviere suchen, oder sie werden von den riesigen Industrieanlagen mitten im Wald zerschreddert.
Die Grünen in der Landesregierung haben sich diese Ecke weit entfernt der Landeshauptstadt Wiesbaden vor allem deswegen ausgesucht, weil es sich um Staatswald handelt, über den der landeseigene Betrieb Hessenforst entscheidet. Dessen Leitbild: »Wir haben die Verantwortung für Schutz, naturnahe Pflege und umweltgerechte Nutzung des hessischen Waldes.« Den entsetzten nordhessischen Förstern wurde ein Maulkorb verpasst, sie sollten sich zu den Windplänen nicht öffentlich äußern.
Wie im Reinharswald so gärt es in vielen Teilen Deutschlands, Windkraftgegner machen immer heftiger gegen die Windanlagen mobil. In Heidelberg beispielsweise werden Protestwanderungen zu den Orten veranstaltet, an denen Windräder entstehen sollen – unter anderem auf die Hügel des Odenwaldes rund um Heidelberg.
Windkraftgegner aus ganz Deutschland demonstrieren am 23. Mai vor dem Bundeskanzleramt in Berlin und fordern »Schluss mit der zügellosen Ausbau der Windkraft in Deutschland«. Ab 14.30 Uhr demonstriert das »Aktionsbündnis Pro Natur zum Schutz unserer Heimat, Natur- und Kulturlandschaften« gemeinsam mit der Bundesinitiative Vernunftkraft e.V.
Sie haben den 23. Mai gewählt, weil an diesem Tag das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland 70 Jahre alt wird