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Durch PROJEKT 2028 gibt es 3,5 Millionen Bienen mehr

27.03.201918:37 UhrEnergie & Umwelt
Bild: Durch PROJEKT 2028 gibt es 3,5 Millionen Bienen mehr
Martin und Mark Poreda zur Initiative PROJEKT 2028
Martin und Mark Poreda zur Initiative PROJEKT 2028

(openPR) Wien, 20.03.2019. Zehn Prozent mehr Bienen – das sind 100.000 mehr Bienenvölker – bis 2028. Das ist das ambitionierte Ziel von PROJEKT 2028, eine Initiative von Hektar Nektar, dem Wiener Startup von Martin und Mark Poreda. Gute Nachrichten zum Frühlingsbeginn: „Es gibt bereits jetzt schon 3,5 Millionen Bienen mehr durch Projekt 2028”, freut sich Mark und Martin Poreda von Hektar Nektar über den erfolgreichen Start des Projektes.



70 ImkerInnen werden von deutschen und österreichischen Unternehmen bisher unterstützt. Mit dabei sind schon Unternehmen wie NTS Netzwerk Telekom Service, kununu, Weleda, Max Catering, STO GmbH und kaiserweb aus Österreich sowie aus Deutschland agaSaat, das Staatliche Hofbräuhaus München und Warenhandels-Contor Uetersen GmbH.

Die Vielfalt der Unternehmen zeigt die Unabhängigkeit beim Bienenschutz-Engagement von Unternehmensgröße und Branche. Vielmehr zeigen Unternehmen damit eine Haltung und Unternehmenskultur.

Günther Peer, Chief Commercial Officer NTS, begründet das NTS-Engagement so: „Das Wohlergehen der Bienen ist eng mit dem Zustand unseres Ökosystems verbunden. Der Bestand ist in Gefahr und das hätte schlechte Auswirkungen für uns alle. Bienen sind fleißige Teamworker, exzellente Kommunikatoren und verstehen es, zu netzwerken. Und wir lieben Biene Maja. Darum liegen uns diese facettenreichen Nutztiere besonders am Herzen."

Helmut Schweinester und Johann Mösinger, Geschäftsführung von kaiserweb, sind ebenfalls Partner von PROJEKT 2028: „Wir möchten regionale Imker unterstützen und wollen gerne unseren Geschäftspartner, Kunden und Mitarbeitern einen Teil Natur mit auf den Weg geben."

Hektar Nektar setzt bei Bienenschutz auf Unterstützung durch Unternehmen
Erreichen wollen Mark und Martin Poreda das Ziel durch die Zusammenarbeit mit Unternehmen, die ImkerInnen mit dem Kauf von Bienenvölker unterstützen. „Wir bringen Unternehmen und ImkerInnen zusammen und schaffen für beide einen Mehrwert”, erklärt Martin Poreda den Projekthintergrund.

Martin Poreda: „Letztendlich profitieren alle von PROJEKT 2028: Die Menschen, die Bienen und die Umwelt. Uns ist es wichtig, mit PROJEKT 2028 einen messbaren, nachhaltigen Bienenschutz für Unternehmen zu ermöglichen, die keine Flächen für Bienenstöcke haben.”

Wie die Imkerei, Bienenschutz und Unternehmen zusammenhängen

Die Honigbiene ist ein domestiziertes Tier und benötigt Pflege und Versorgung durch ImkerInnen. ImkerInnen sind Multiplikatoren für mehr Bienen auf der Welt. Der Start in die Imkerei ist mit hohen Anfangsinvestitionen verbunden und die laufende Betreuung verschlingt mehr Geld als man mit Bienenprodukten erlösen kann.

Aktuell stellen ImkerInnen bei der Frühjahrs-Inventur fest, dass viele ihrer Schützlinge den Winter nicht überlebt haben. Speziell für Jung-ImkerInnen kann das zu einem Problem werden. Diese direkt zu unterstützen war bisher wegen fehlender Vernetzung nicht möglich. PROJEKT 2028 bringt Unterstützer und ImkerInnen zusammen: Unternehmen kaufen geschulten ImkerInnen ein Bienen-Starter-Set und unterstützen dadurch die echte Bienenvölker-Vermehrung.

Alle PROJEKT 2028-Unternehmen sind auf Hektar Nektar mit einem Firmenprofil online und werden mit den Profilen „ihrer ImkerInnen” verbunden. Beim „Matching” achtet Hektar Nektar auf regionale Nähe und auf geschulte ImkerInnen, die über das Know-how und die Ressourcen für eine Übernahme eine Bienenvolkes verfügen.

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