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Horror-Todeszahlen wegen Luftverschmutzung aus dem Verkehr und was davon zu halten ist.

04.03.201910:29 UhrTourismus, Auto & Verkehr

(openPR) Nicht nur die Preise für Benzin und Diesel klettern weiter in die Höhe, auch die Meldungen über drastisch steigenden Todeszahlen durch Dieselfahrzeuge treibt die Bürger um und offensichtlich direkt in die Arme der grünen Schreckensnachrichten-Verbreiter.



Diese Todeszahlen kommen als Tatsachenbehauptung daher, die aber keineswegs den objektiven Gegebenheiten der Wirklichkeit entsprechen. Die verbreiteten Zahlen lassen sich weder durch Urkunden, Zeugen, Sachverständige oder unabhängige Wissenschaftler belegen. Das ist Fakt und das ist im Sinne der Rechtsprechung ein tatsächlich bewiesener Zustand.

„Die Verbreiter solcher Schreckenszahlen können sich meiner Meinung nach nicht auf das Recht der freien Meinungsäußerung gemäß Art. 5 Abs. 1 des Grundgesetzes berufen, da sie mit solchen Horrorzahlen bestimmte Ziele verfolgen und auch Vorteile erreichen wollen,“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Die Bürger werden zwar immer älter, verfallen aber trotzdem durch solche Todeszahlen in Angst und Schrecken. Wenn man den Umfragen zu den prächtigen Stimmengewinnen der Grünen glauben darf, fällt die Verbreitung solcher Botschaften bei den Wählern trotz allem auf fruchtbaren Boden.

Wer sich mit der Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen einen Vorteil verschafft begibt sich in juristische Untiefen. Vielleicht findet sich jemand, der über die notwendigen finanziellen Mittel verfügt und das ein für allemal vor Gericht klären lässt. Der UTR steht mit seinen Anwälten dafür gerne zur Verfügung.
***

Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags

Köln. Tote durch Verkehrs-Abgase?

Der Kölner Stadt-Anzeiger bringt eine neue Horrorstudie über Luftverschmutzung aus dem Verkehr.

Liegen Leichenberge links und rechts der Gassen und Plätze? Die Menschen sind in Angst und bezahlen jeglichen Ablass, nur um von ihren Sünden freizukommen. Jetzt auch in Köln, das mittlerweile zu den gefährlichsten Städten der Welt gehören soll. Natürlich nur wegen der Diesel-Abgase, die sich wie mittelalterliche Pestepidemien verbreiten und Tod und Verderben bringen.

Der Kölner Stadt-Anzeiger versucht mit der Horrorschlagzeile »Sterberate durch Verkehrs-Abgas; Köln gehört weltweit zu den gefährlichsten Straßen« die letzten Kölner zum Kauf ihres Blattes zu animieren, bevor es endgültig von DuMont abgewickelt wird.

Der Kölner Stadt-Anzeiger bringt eine neue Horrorstudie über Luftverschmutzung aus dem Verkehr. Diesmal sind es nicht vier, nicht sechs, nein, sondern 13.000 »vorzeitige Todesfälle« jährlich in Deutschland, für die der Diesel verantwortlich gemacht wird.

Ein weiteres Kapitel aus der Serie »Wer toppt die Todeszahlen?« diesmal vom ICCT, dem International Council on Clean Transportation (ICCT).

Das ist jener NGO-Trupp, der die VW-Abgasmanipulation veröffentlichte. Dieser Lobbyverband ordnet Deutschland auf den vierten Rang weltweit ein. Nur in China (114.000), Indien (74.000) und den USA (22.000) würden »mehr Menschen vorzeitig an Krankheiten, die durch Ozon und Feinstaub ausgelöst« sterben. Neu ist, dass diesmal Ozon aufgeführt wird, sonst erschienen in den Modellkaffeesatzrechnungen immer nur NO2 und Feinstaub als maximale Schreckenssubstanzen.

Einer der wichtigsten Gründe dafür sei der hohe Anteil an Dieselfahrzeugen, die besonders viel Feinstaub sowie Stickoxid ausstießen, das wiederum eine Vorläufersubstanz für Ozon und Feinstaub sei.

Bei dieser jüngsten »Studie« führten »Forscher« der George Washington Universität und der Universität Colorado Boulder Daten zum Emissionsverhalten von Fahrzeugen aus dem Jahr 2015 mit Modellen zu Volkskrankheiten zusammen, um die Gesundheitsauswirkungen des Verkehrs auf verschiedenen Ebenen zu berechnen. Nicht überliefert ist, ob sie auch astronomische Daten über den Stand der Gestirne mit einbezogen haben.

Durch die vorzeitigen Tode sollen den Volkswirtschaften weltweit laut ICCT-Berechnungen knapp eine Billion Dollar (860 Milliarden Euro) verloren gehen.

»Allein in Deutschland betrug der gesellschaftliche Schaden demnach 97 Milliarden Euro oder knapp drei Prozent des Bruttonationaleinkommens. Dabei waren Dieselfahrzeuge im weltweiten Durchschnitt für knapp die Hälfte dieser frühzeitigen Todesfälle verantwortlich – in Deutschland sogar für zwei Drittel.« Das schreibt der Kölner Stadt-Anzeiger und benutzt noch nicht einmal den Konjunktiv. Er erklärt auch nicht, wie die Horrormeldung mit den immer besseren Luftdaten zusammenpasst.

Der Dieselmotor jedenfalls kann nichts dafür.

Der ist von Ingenieuren sauber gemacht worden, bläst aufgrund aufwendiger und teurer Abgastechnologie weder Feinstaub noch NO2 aus seinem Auspuff. Die Daten des Umweltbundesamtes zeigen eindeutig, dass Feinstaub und Stickstoffdioxid in Deutschland seit langem im Sinkflug sind und kein Gesundheitsproblem darstellen.

Dennoch kommt jetzt die ICCT mit neuerlichen Behauptungen von Deutschland als der »größten Schadstoff-Hölle auf dem Globus« um die Ecke. Die wird ähnlich wie die dubiose »Deutsche Umwelthilfe e.V.« unter anderem von mächtigen internationalen NGOs wie der »ClimateWorks Foundation« mitfinanziert. Ziel: Destabilisierung und Industrie ausschalten.

Über die Sinnlosigkeit solcher Studien haben wir hier wiederholt berichtet.

Gut, die Kölner könnten noch in ihrem Dom Opferkerzen anzünden und würden damit NO2- und Feinstaubgehalt in die Höhe treiben. Kölns Kardinal Woelki könnte anstelle eines Schlepperbootes einen alten rostigen Dieselmotor im Dom aufstellen lassen und über moderne unverfrorene Mobilitätsansprüche predigen, die dem Herrn gar nicht gefallen. (»Bleibet zu Hause und mehret euch!«)

Er könnte gegen den Gebrauch von Gasherden wettern, auf denen Spaghettikochen ein Vielfaches mehr an Stickoxiden erzeugt, als an der gefährlichsten Stelle Deutschlands, dem Neckartor in Stuttgart, gemessen werden.

Die Bürger merken nichts davon, sie werden jedenfalls immer älter. Auch in Stuttgart. In der baden-württembergischen Landeshauptstadt leben die Leute im Vergleich mit am längsten. Das hält die Grünen nicht von weiteren Frechheiten gegen Bürger und ihre Wähler ab. Offenbar wollen das viele Wähler so, wenn man den Umfragen glauben darf, die für die Grünen prächtige Stimmengewinne prognostizieren.

Der Kölner Stadt-Anzeiger bringt parallel zur Horrorstudie eine wirklich beunruhigende Meldung. Er zitiert die Verkehrsstatistik 2018 der Kölner Polizei mit einem auffälligen Anstieg der Verkehrsunfälle mit Radfahrern und Pedelecs. Jene elektrisch betriebenen und recht schnellen Räder sind immer häufiger in schwere Unfälle mit Verkehrstoten verwickelt. Reale Tote und keine eingebildete.

***

Der Abmahnverein DUH Deutsche Umwelthilfe e.V. kann, unterstützt mit Millionenzahlungen der Bundesregierung, die Städte mit willkürlichen Klagen überziehen.

Die Autofahrer müssen aber nicht die Dummen sein!

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung vertritt schon lange den Standpunkt im Diesel-Skandal:

Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche!

Diese berechtigten Ansprüche setzt der von EXPRESS INKASSO® Vermittlungsgesellschaft für Inkasso und Gewinnoptimierungs-Dienstleistungen mbH gegründeten ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung für betroffene Autokäufer auf Erfolgsbasis durch.

Wer einen berechtigten finanziellen Anspruch nicht selbst durchsetzen möchte und auch kein Kostenrisiko eingehen will, kann seine Forderung einfach an die Express-Inkasso GmbH abtreten.

Ansprüche zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist einer sofortigen gerichtlichen Klage zunächst vorzuziehen. Im Erfolgsfalle verfügt der Betroffene wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre.

Er hat kein Kostenrisiko. Im Erfolgsfall erhält er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer kleinen Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem Auftraggeber keine Kosten.

Betroffene, die ihre Ansprüche ohne eigenes Kostenrisiko durchführen lassen möchten, können sich per E-Mail, Fax, Post oder Telefon kostenlos anmelden.

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