(openPR) Das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk e.V. in Dortmund lädt zur Auftakt-Veranstaltung für das Projekt fokus³ für Dienstag, 15. Januar 2019, von 14 bis 17 Uhr ins Reinoldinum, Schwanenwall 34, in Dortmund ein.
Die Bedeutung kultursensibler Arbeit im Gesundheitsbereich erläutert Prof. Dr. Hans-Jörg Assion. Der Chefarzt der Allgemeinen Psychiatrie in der LWL-Klink Dortmund und Vorsitzende der Deutsch-Russischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik e.V. hält einführend einen Vortrag „Zur Rolle ethnopsychiatrischer Aspekte als Schlüssel zu migrant*innenfreundlicher Ausrichtung im Klinikalltag“. Im Anschluss daran informiert das IBB e.V. über die verschiedenen Fortbildungsformate, die das neu angelaufene, zweijährige Projekt fokus³ Mitarbeitenden in Schulen, Kindertagesstätten, Beratungsstellen und Gesundheitseinrichtungen eröffnet.
Mit dem Projekt fokus³ kann das IBB e. V. maßgeschneiderte Fortbildungen zur kultursensiblen Arbeit anbieten. Dank einer Förderung durch den Europäischen Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) ist die Teilnahme an Inhouse-Seminaren, Vorträgen und Webinaren kostenfrei. Für den 15. Januar steht nur eine begrenzte Zahl an Plätzen zur Verfügung. Anmeldeschluss ist am Montag, 7. Januar 2019.
Nähere Informationen und Anmeldungen unter der Rufnummer 0231-952096-0 oder unter www.ibb-d.de.










