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Carl Gibson, Rufe in der Wüste Auf der Suche nach Wahrheit, Sisyphus in der „Fake-News-Gesellschaft“, Neu!

04.12.201809:16 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: Carl Gibson, Rufe in der Wüste Auf der Suche nach Wahrheit, Sisyphus in der „Fake-News-Gesellschaft“, Neu!
Carl Gibson, Rufe in der Wüste -   Rufe in der Wüste Auf der Suche nach der Wahrheit,
Carl Gibson, Rufe in der Wüste - Rufe in der Wüste Auf der Suche nach der Wahrheit,

(openPR) Neuerscheinung,:

Carl Gibson, Rufe in der Wüste -

Rufe in der Wüste
Auf der Suche nach der Wahrheit,
Sisyphus
unterwegs in der deutschen „Fake-News-Gesellschaft“

„Gaya Scienza“ heute, die „Kunst“ als Mittel zum Zweck und Fakten nach Bedarf und Laune - das Trump-Paradigma längst auch in Europa!?


„Einmal Dissident, immer Dissident“ - Der ungleiche Kampf gegen den etablierten Literatur- und Medienbetrieb geht weiter!
Am Rande der „Zensur“!? Wenn wahrhaftige „Zeitkritik“ im Giftschrank landet! Totalitarismus-Aufklärung heute: Wird Deutschland von Kommunisten unterwandert?
Eine Kampfschrift - Durchaus Ernsthaftes und etwas „Polemik“ zum Wegsperren aus dem elektronischen Tagebuch eines Ohnmächtigen mit Maulkorb
Kultur- und gesellschaftskritische Analysen, Betrachtungen, unterdrückte Ansichten, Meinungen, herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.

Menschenrechte und bürgerliche Freiheiten für alle: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit - von den Idealen der Französischen Revolution getragen und an westlichen Werten ausgerichtet, formuliert und in alle Welt getragen von der US-Administration unter Präsident Jimmy Carter, startete Carl Gibson seine „antikommunistische Opposition“, die - als explizite Kommunismus-Kritik - publizistisch bis zum heutigen Tag andauert. Bereits im Alter von siebzehn Jahren wurde der angehende Autor und Systemkritiker, Angehöriger der deutschen Minderheit der Banater Schwaben in Rumänien, von der „Securitate“ verhaftet und verhört, weil er sich öffentlich mit dem sozialistischen Alltag in Rumänien sowie mit Phänomenen der aufkommenden Diktatur unter der Kommunistischen Partei Nicolae Ceausescus auseinandergesetzt hatte. Während der - von Schriftsteller Paul Goma im Frühjahr 1977 initiierten - Menschenrechtsbewegung, die eine Umsetzung der KSZE-Konferenzbeschlüsse von 1975 im kommunistisch regierten Osten Europas einforderte, geriet Carl Gibson erneut mehrfach in die Fänge des repressiven Sicherheitsdienstes Securitate, bis er schließlich, nach dreijährigem Widerstand gegen roten Totalitarismus, im März 1979 als Mitbegründer der „ersten freien Gewerkschaft Osteuropas“, „SLOMR“, verhaftet, verhört, abgeurteilt und für ein halbes Jahr in das Gefängnis von Temeschburg (Timisoara) geworfen wurde. Unmittelbar nach der Entlassung aus der Haft verließ der - schon früher zur Ausreise in den Westen bereite - Bürgerrechtler Ceausescus Arbeiterstaat und reiste in die Bundesrepublik Deutschland aus, wo die antikommunistische Aufklärungsarbeit gleich fortgeführt wurde. Während andere „Intellektuelle“ deutscher Zunge aus der Region Temeschburg/Banat - wie die spätere Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller und ihr damaliger Gatte Richard Wagner, beide mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt - systemloyal und servil zum Kommunismus standen, ja, die verbrecherische Ideologie aktiv durch Mitwirkung stützten, betrieb Carl Gibson - unter Lebensgefahr - von Genf aus eine UNO-Klage gegen das Ceausescu-Regime in Bukarest, das seinerzeit, 1981 - 1984, als die Beschwerde der CMT und der ILO der UNO ausgetragen wurde, im Westen lebende Regimekritiker ermorden ließ (Fall Emil Georgescu) und berüchtigte Terroristen (etwa Carlos) mit viel Geld rekrutierte, um bei „Radio Free Europe - Radio Liberty“ zu bomben - gegen die Stimme der Freiheit! Wahrheitsgetreu dargestellt und im Detail beschrieben wurden die Jahre der antikommunistischen Opposition, die Gewerkschaftsgründung in Temeschburg sowie die politische Zeit im Exil später in dem „Testimonium des aktiven Zeitzeugen Carl Gibson“ vom Autor selbst, in dem zweibändigen Werk „Symphonie der Freiheit“ und „Allein in der Revolte“, in einem - inzwischen vergriffenen - Tatsachenbericht, dessen Elemente von Herta Müller genutzt wurden, um die eigene Vita - an der echten Realität vorbei - neu zu erfinden. Heute muss der - vor vierzig Jahren idealistisch in den Menschenrechtskampf gestartete - Dissident desillusioniert feststellen, wie in Deutschland ehemalige Kommunisten geehrt werden und wie - mit den dahinschwindenden westlichen Werten und Prinzipien - die Ideale und Leitlinien der Jugend auf dem Altar der Macht geopfert werden.

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