(openPR) Menschen sind von Natur aus neugierig. Spektrum der Wissenschaft stillt diese Neugierde und hat seit 40 Jahren den Anspruch, Wissenschaft den Menschen verständlich zu machen. Im Herbst feiert die Zeitschrift rundes Jubiläum. Dazu bringt der Verlag mit Ausgabe 11.18 ein besonderes Heft in den Handel, stellt die absoluten Highlights aus 40 Jahren Berichterstattung frei zugänglich online und lässt abschließend seine Leser den „Artikel des Jahres 2018“ wählen.
Die Ausgabe 11.18 von Spektrum der Wissenschaft ist etwas Besonderes: Sie gibt den Startschuss für eine 6-teilige Interview-Serie mit mehreren Nobelpreisträgern. Außerdem kürt die Redaktion die 40 besten Artikel aus 40 „Spektrum“-Jahrgängen. Diese Highlights der Berichterstattung werden auf Spektrum.de neu aufbereitet und frei zugänglich online gestellt. Als Abschluss der 40-tägigen Aktion können die Leserinnen und Leser im Dezember den „Artikel des Jahres 2018“ wählen.
Menschen sind von Natur aus neugierig. Manche machen dies zu ihrem Beruf und forschen. Andere möchten erfahren, welche wichtigen neuen Erkenntnisse die Forscher über die Welt, in der wir leben, erzielen. Spektrum der Wissenschaft stillt diese Neugierde, indem weltweit führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verständlich erklären, was sie herausgefunden haben. Top-Forschung für Neugierige: Das ist seit 40 Jahren das Kennzeichen des Magazins.
Die 6-teilige Interview-Serie zum Jubiläum könnte entsprechend kaum herausragender besetzt sein. Den Beginn macht im Jubiläumsheft die Molekularbiologin Elizabeth Blackburn, die bereits 1996 in „Spektrum“ über ihre Forschungen zur Alterung von Zellen berichtete – Arbeiten, für die sie dann 2009 mit dem Medizin-Nobelpreis ausgezeichnet wurde. In den folgenden Ausgaben drehen sich die Gespräche um die spannendsten Fragen der Kosmologie, der Elementarteilchenphysik, der Informationsverarbeitung im Gehirn, der Klimaforschung sowie der Informatik. Die 40 besten Artikel aus vier Jahrzehnten hat die Redaktion anhand eines zentralen Kriteriums gekürt: Wo wurde eine auch noch aus heutiger Sicht bahnbrechende wissenschaftliche Entdeckung frühzeitig umfassend und allgemein verständlich in „Spektrum“ erklärt?
Der Verlag Spektrum der Wissenschaft ist so alt wie die Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft selbst. Aus „Spektrum“ heraus sind zahlreiche weitere hochkarätige Publikationen entstanden, u.a. das Portal Spektrum.de, heute mit monatlich 2,1 Mio. Nutzerinnen und Nutzern (nach AGOF) das reichweitenstärkste Wissenschaftsportal im deutschsprachigen Internet, die Magazine Gehirn&Geist und Spektrum Psychologie, die monothematische Reihe Spektrum Kompakt sowie die Blogplattform SciLogs. Außerdem gibt der Verlag die Zeitschrift Sterne und Weltraum heraus. Sie erscheint seit 1962 und ist die führende Zeitschrift für Astronomie und Raumfahrt im deutschsprachigen Raum. Mehr dazu unter: www.spektrum.de











