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Galerie Anette Müller zeigt Yongchang Chung, Jiny Lan und Žarko Radic „Žara“: ZEITENWENDE

17.10.201816:19 UhrKunst & Kultur
Bild: Galerie Anette Müller zeigt Yongchang Chung, Jiny Lan und Žarko Radic „Žara“: ZEITENWENDE
Zarko Radic
Zarko Radic "Zara" O.T. 2017 Mischtechnik auf Leinwand 220 cm x 160 cm ©Zarko Radic "Zara"

(openPR) Die Galerie Anette Müller freut sich, vom 27. Oktober bis zum 9. Dezember 2018 die Ausstellung ZEITENWENDE mit Arbeiten von Yongchang Chung, Jiny Lan und Žarko Radic „Žara“ präsentieren zu können.

Die gegenständlichen Malereien der drei Künstler sind Spiegelbilder unserer heutigen Welt, die sich mitten in einer Zeitenwende befindet, in der die alten Erzählungen zusammengebrochen sind, eine neue Erzählung jedoch noch nicht entstanden ist. Mit der teils mehr und teils we­ni­ger de­zi­dier­t po­li­ti­schen Prä­gung ihrer Bildwelten stehen die drei, aus unterschiedlichen Nationen stammenden Maler in einer langen Tradition politischer Kunst. So schrieb bereits Pablo Picassos „Guernica“ Geschichte als Fanal gegen den Krieg und der politische Visionär Joseph Beuys mischte sich immer wieder ein in die Diskurse seiner Zeit. Kunst und Politik haben ihr Verhältnis zueinander in der Kunstgeschichte immer wieder neu austariert. Die Ausstellung mit Arbeiten von Yongchang Chung, Jiny Lan und Žarko Radic „Žara“ will sich einer Bewegung in der aktuellen Kulturlandschaft anschließen, die sich der Passivität des Zustands, in dem wir uns zurzeit befinden, entgegenstellt.



Die Arbeiten von Yongchang Chung lassen sich vor dem Hintergrund ex­is­tenz­ia­lis­ti­scher Ideen insbesondere eines Jean Paul Sar­tre deuten. Hiernach ist der Mensch zur Freiheit verurteilt und muss sich den Sinn seiner Existenz durch sein Engagement selber geben. Wenn dieser Entwurf nicht möglich ist, muss er sich einmischen in die politischen Zustände. Der in Südkorea aufgewachsene und seit über dreißig Jahren vornehmlich in Düsseldorf lebende und arbeitende Yongchang Chung belässt es in seiner Schwarz-Weiß-Malerei nicht dabei, das Sein und das Nichts als Spielgefährten alles Existierenden aufzuzeigen. In immer neuen Ansätzen nimmt er Partei für den geschundenen Teil der Menschheit und prangert - ganz subtil in den Blicken der Opfer oder radikaler mit zertrümmerten Schädeln und Gliedmaßen - die Grausamkeit der Mächte und Staaten an, die die Vernichtung und Tötung weltweit betreiben. „Chung tenaciously explores issues of life and death, history and individuals, truth and false through a stark contrast between black and white. (…) Chung sought a “genuine art” in art that can contribute to a better society“, schreibt Jang Minhan, Professor an der Chosun University in Südkorea in einer aktuellen Betrachtung über den Künstler. In der Ausstellung sind sowohl ältere Arbeiten von 2010 als auch neue Bilder von 2018 nebeneinander zu sehen.

Auch der in Jugoslawien aufgewachsene Žarko Radic „Žara“ hält in seinen aktuellen, in der Ausstellung zu sehenden, farbintensiven Malereien das fest, was in Wahrheit und täglich rund um den Globus geschieht: Orte der Zerstörung, Kriegsszenarien, die Verlorenheit des Einzelnen in einem Zeitalter der Verunsicherung. In seinen Bildcollagen zeigt er auf, dass die Welt aus den Fugen geraten ist und die Menschheit am Beginn einer neuen Zukunft steht. Der Künstler selbst hat sich Zeit seines künstlerischen Schaffens immer wieder neu erfunden. Sein Werk zeichnet sich durch eine stilistische Vielfalt aus: „Sobald ich eine bestimmte Form entworfen habe, ist sie damit für mich sozusagen auch schon verbraucht. Oder ich muss sie erneut bearbeiten. Der Reichtum der Formen ist mir also sehr wichtig.“ Die aktuellen gegenständlichen Gemälde von Žarko Radic „Žara“ entstehen auf der Basis von Zeichnungen am Computer, die wiederum durch private Erfahrungen oder weltpolitische Vorgänge angeregt werden. Das nicht unproblematische Verhältnis zwischen (digitaler) Technik und Mensch fasziniert den Künstler immer wieder. Er ist davon überzeugt, dass es ein Einverständnis von Mensch und Technik gibt, da beides unlösbar miteinander verbunden ist: „Der Mensch macht die Technik, die Macht der Technik ist immer auch eine menschliche.“ Mit seiner aktuellen Werkserie zeigt der heute in Bochum lebende und arbeitende Künstler, wie sich die Malerei im Zeitalter der Digitalisierung im Einklang mit dieser noch einmal kraftvoll behaupten kann.

Auch die in China aufgewachsene Jiny Lan zählt zu den konzeptuellen Malern unserer Zeit. Ihre Kernthemen sind der Feminismus und die Geschichte Chinas als Weltmacht der Gegensätze. In ihren Malereien kreiert die heute vornehmlich in Düsseldorf und Bochum lebende und arbeitende Künstlerin Metawelten auf der Basis einer spezifischen symbolischen Sprache, die zwar narrativen Charakter hat, jedoch keine eindeutige Bedeutungszuschreibung zulässt. Dabei durchmischt sie sowohl zeitgeschichtliche Ereignisse mit Elementen aus ihrer privaten Biographie als auch die Kultur des Westens mit der des Ostens. Ihre Motive verwendet die Künstlerin nicht selten mehrfach. Sie werden hinein collagiert und übermalt, so dass der Betrachter schließlich nicht mehr unterscheiden kann, was Print oder Malerei, was digital oder analog ist. Jedes ihrer Bilder übernimmt Elemente des Vorgängerbildes und gibt andere Elemente an die nachfolgende Arbeit weiter. „Die Bilder, die sowohl in der Form als auch inhaltlich miteinander durch Blutsverwandtschaft verbunden sind, bilden zusammen ein System ähnlich einem großen Familienstammbaum, der sich immer weiter entwickelt und vergrößert. So baut sie als Schöpferin eine fiktive Parallelwelt, da sie in ihrem eigenen Familienstammbaum nach chinesischer Tradition als Frau nicht erscheinen darf. Sie malt, sie konzipiert, um da zu sein, und um einmal da gewesen zu sein“, schreibt Professor Beate Reifenscheid, Direktorin des Ludwig Museums Koblenz in einer aktuellen Betrachtung über die Künstlerin. In der Ausstellung sind neue Arbeiten von Jiny Lan aus den Jahren 2017 und 2018 zu sehen.

Yongchang Chung (*1957 Mokpo City, Korea) hat nach seinem Studium an der Kunsthochschule Kassel von 1986 bis 1991 ein Studium der Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf absolviert. Er ist Meisterschüler von A.R. Penck. Seine Arbeiten sind in Sammlungen wie der Charles Saatchi Collection in London, dem Gwangju Museum of Art in Korea und dem Museum Kunstpalast in Düsseldorf vertreten. Das Gwangju Museum of Art in Korea hat ihm 2016 eine umfassende Einzelausstellung gewidmet. Yongchang Chung lebt und arbeitet in Düsseldorf. 

Žarko Radic „Žara“ (*1932 Užice, Jugoslawien) hat von 1950 bis 1956 ein Studium der Malerei an der Kunsthochschule in Novi Sad, Jugoslawien und anschließend an der Universität der Künste Belgrad, Jugoslawien absolviert. Von 1964 bis 2000 war er als Theatermaler tätig, zunächst am Staatstheater Stuttgart und dann am Bochumer Schauspielhaus. Seit 2000 arbeitet Žarko Radic „Žara“ ausschließlich als freischaffender Künstler in Bochum, wo er auch lebt. Seine Arbeiten werden international ausgestellt und sind in Sammlungen wie dem Kunstmuseum Bochum und dem Haus der Kunst Brünn, Tschechien vertreten. Die Ausstellung mit Yongchang Chung und Jiny Lan ist die erste Ausstellung des Künstlers in der Galerie Anette Müller.

Jiny Lan (*1970 Xiuyan, Liaoning, China) hat nach ihrem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Bohai University in Liaoning, China von 1991 bis 1994 ein Studium der Malerei an der China Academy of Fine Arts in Zhejiang, China absolviert. Die Künstlerin ist Gründungsmitglied der „Bald Girls“, der ersten chinesischen feministischen Künstlerinnengruppe und versteht sich als Malerin, Konzeptkünstlerin und Aktionistin. 1995 ist sie nach Deutschland emigriert und pendelt seither zwischen China und Europa. In Deutschland lebt und arbeitet Jiny Lan in Bochum und Düsseldorf. Ihre Arbeiten werden international ausgestellt. Die Ausstellung mit Yongchang Chung und Žarko Radic „Žara“ ist die zweite Ausstellung der Künstlerin in der Galerie Anette Müller.

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