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Advertorials

Online Advertorial buchen für mehr Reichweite und Sichtbarkeit

Möchten Sie ein Advertorial buchen? Wir bieten Online-Advertorials in über 40 renommierten Zeitungen, Zeitschriften und Magazinen sowie auf Fach- und Themenportalen an. Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot für eine Einzelveröffentlichung oder für ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Medien-Paket. Online-Advertorials auf ausgewählten Portalen können Sie auch direkt über unseren Advertorial-Shop kaufen. 

Vorteile & Leistungen unserer Advertorials im Überblick:
  • Die Beiträge erscheinen im Design und Layout der jeweiligen Webseite
  • Leser nehmen Advertorials viel intensiver wahr als Werbung
  • Gute Auffindbarkeit Ihres Artikels in den Suchmaschinen
  • Der Beitrag wird durch die SEO-Stärke der Publisher-Webseite gestärkt
  • Optimierung auf ein bestimmtes Wunsch-Keyword möglich
  • Ihre Zielgruppe ohne Umschweife erreichen
  • Verbreitung als Unique-Content kann umgesetzt werden
  • Einbindung von Videos und Info-Grafiken ohne Mehrpreis
Wunsch-Medium wählen und in den Warenkorb legen
Eigenen Text vorgeben oder von uns erstellen lassen
Veröffentlichung des Advertorials und Reporting

 

Direkt über unseren Shop können Sie folgende Advertorials buchen:

Die u.g. Preise richten sich ausschließlich an Gewerbetreibende & Freiberufler (alle Preise sind Nettopreise zzgl. gesetzl. USt.)

JuraForum.de – Portal für Recht und Politik
Logo: JuraForum.de – Portal für Recht und Politik
Architektur-Welt – Portal für Bauen und Wohnen
Logo: Architektur-Welt – Portal für Bauen und Wohnen
BUNTE – Magazin für Lifestyle, Beauty & Promis
Logo: BUNTE – Magazin für Lifestyle, Beauty & Promis
CarsharingCheck.de – Portal für Carsharing, Mobilität, Auto & Verkehr
Logo: CarsharingCheck.de – Portal für Carsharing, Mobilität, Auto & Verkehr
CHIP – Technik- und Verbraucherportal
Logo: CHIP – Technik- und Verbraucherportal
casalist.de – Magazin für Möbel & Design
Logo: casalist.de – Magazin für Möbel & Design
Der Heimwerker – Portal für Heim und Garten
Logo: Der Heimwerker – Portal für Heim und Garten
Erneuerbare Energien Aktuell – Online-Magazin
Logo: Erneuerbare Energien Aktuell – Online-Magazin
Einzelhandel News – Portal für Handel
Logo: Einzelhandel News – Portal für Handel
Finanzen100 – Börsen- und Finanzportal
Logo: Finanzen100  – Börsen- und Finanzportal
Familienausflug24 – Portal für Reisen und Familie
Logo: Familienausflug24 – Portal für Reisen und Familie
Fit For Fun – Fitness-Magazin
Logo: Fit For Fun – Fitness-Magazin
Focus Online – Nachrichtenportal
Logo: Focus Online – Nachrichtenportal
Gütsel Online – Magazin für Gütersloh
Logo: Gütsel Online – Magazin für Gütersloh
Haustier NEWS – Portal für Tiere
Logo: Haustier NEWS – Portal für Tiere
industryPRESS – Portal für Industrie
Logo: industryPRESS – Portal für Industrie
Kompetenznetz-Mittelstand – Mittelstands-Portal
Logo: Kompetenznetz-Mittelstand – Mittelstands-Portal
Karrierepropeller – Portal für Beruf und Karriere
Logo: Karrierepropeller – Portal für Beruf und Karriere
Logistik News24 – Portal für Logistik und Transport
Logo: Logistik News24 – Portal für Logistik und Transport
NETZ-TRENDS.de – Portal für Internet- und Digitalthemen
Logo: NETZ-TRENDS.de – Portal für Internet- und Digitalthemen
ntv – Nachrichtenportal
Logo: ntv – Nachrichtenportal
onpulson.de – das Fachportal für Entscheider im Mittelstand
Logo: onpulson.de – das Fachportal für Entscheider im Mittelstand
PT-Magazin – für Wirtschaft und Gesellschaft
Logo: PT-Magazin – für Wirtschaft und Gesellschaft
Shots Magazin – für Fashion, Beauty & Trends
Logo: Shots Magazin – für Fashion, Beauty & Trends
Startup Report – Portal für Gründer
Logo: Startup Report – Portal für Gründer
Professionelle Erstellung eines Advertorials

 

 

 

 

Sind Sie Publisher und bieten Sie Advertorials auf Ihrem Online-Portal an? Nehmen Sie an unserem Advertorial-Marktplatz teil. Mehr Infos finden Sie hier!

 

Was ist ein Advertorial? – Definition und Beispiel

PR und Marketingfachleute wissen: Sichtbarkeit in den Weiten des Internets, die beste Position in den SERPs, den Suchergebnislisten, ist der Erfolgsfaktor schlechthin. Damit verbunden ist die Absicht, Interessenten und Kunden über Leistungen und Produkte zu informieren. Der Grat zwischen oft unerwünschter Werbung und hilfreicher Information ist schmal. Ein Advertorial als Werbemaßnahme hat im besten Fall kaum eine werbliche Anmutung und fördert so die Informationsaufnahme.

Bei dem Wort Advertorial handelt sich um ein Kunstwort, das sich aus den Begriffen Advertisement (auf Deutsch: Werbeanzeige) und Editorial (Leitartikel) zusammensetzt. Die Marketingfachleute ordnen Advertorials (auch Adverticle genannt) als Werbeform in die Gruppe „nativ advertising“ ein und meinen damit Werbeeinschaltungen, die in das redaktionelle Umfeld integriert sind.

Die genaue Definition von Advertorial ist „... Werbung, die sich an das Layout des Mediums anpasst und deshalb schwer als solche zu erkennen ist“. Für den Leser hat ein Advertorial eher den Anschein eines Editorials, eines redaktionellen Beitrags.

Online Advertorial

Beim Advertorial handelt es sich um keine Erfindung oder Errungenschaft des Online-Zeitalters. In den Printmedien ist diese Form der Produktinformation schon seit Jahrzehnten fix verankert. Auch dort ist Werbung oft so platziert, dass sie sich dem redaktionellen Umfeld anpasst und nur durch ein kleines Text-Snipplet gekennzeichnet ist (Werbung, gesponserter Inhalt, …).

Richtig im Online-Bereich eingesetzt, zeigt das Advertorial seine stärkste Werbewirkung dadurch, dass es mehr als jede andere digitale Werbung die Aufmerksamkeit der Empfänger gewinnt. Deshalb sind sich die Marketing-Fachleute einig: Advertorials bringen, vor allem in der Form von native Advertising, beiden Seiten, dem Werbetreibenden als auch den Lesern innerhalb der Zielgruppe (B2C, B2B), wesentliche Vorteile. Eine klassische Win-Win-Situation also.

Hintergrund ist, dass ein Advertorial zum Beispiel bei erklärungsbedürftigen Leistungen und Produkten die benötigten Informationen direkt bereitstellt. Es ist Lieferant von tiefer gehendem Wissen und konkreten Informationen, alles abhängig von erkannter Userintention. Im Gegensatz zu klassischen Bannerwerbungen und üblichen Werbeanzeigen, die rein Aufmerksamkeit auf sich ziehen und das Image transportieren. Zum Thema selbst geben Anzeigen nur Impulse, dem User obliegt es sich näher damit zu befassen.

Beispiele: Advertorial Publisher / Anbieter

Beispiel: ntv Advertorial onlineBeispiele von Online-Advertorials auf Portalen renommierter Zeitungen und Magazine und auf Fachportalen:

Ziel und Wirkung

In erster Linie geht es um Aufmerksamkeit der Leser. In zweiter Linie ist es die Position auf den Suchergebnislisten. Google greift in den Prozess durch Bewertung des Contents ein. Ist er hochwertig, setzt positive User-Signale, dann steigen die Chancen, eine der begehrten Top-Positionen zu erringen. Das gelingt wiederum auch dadurch, dass der Inhalt zur aktuellen und jeweiligen Intention des Users stimmig ist.

Die reine Keyword-Strategie greift damit viel zu kurz und ein holistisch-strategischer Ansatz übernimmt die Führung. Konkret bedeutet dies, dass auf das Suchinteresse zugeschnittene, komplette Themenbereiche im Fokus stehen, anstatt einzelner Suchbegriffe: Hochwertiger Content führt zu einem hohen Ranking.

Genau in diese Lücke zielt das Advertorial, wenn es sich dabei um Content handelt, der die wichtigsten Fragen sofort behandelt, zusätzliche Informationen glaubwürdig vermittelt und so positive Wahrnehmung erzeugt. Studien zu diesem Thema gibt es jede Menge, die im Wesentlichen ähnliches aussagen:

  • Advertorials sind verständlich und informativ.
  • Sie sind glaubwürdig und authentisch.

Speziell im B2B-Bereich zeigt die Strategie auf Advertorials zu setzen beste Erfolge für Werbetreibende. Schließlich geht es darum, erklärungsbedürftige Produkte, komplexe Leistungen eines Unternehmens nicht nur breitgestreut im Zielmarkt zu verankern, sondern dabei auch auf die individuellen Kundenbedürfnisse möglichst abzustimmen, Nutzen und Vorteile glaubwürdig zu vermitteln.

Das A-E-T Modell für nachhaltige Anzeigen

Der Faktor der Wahrnehmung und damit der Werbewirkung ist bestimmend für die Zielerreichung einer Anzeige. Um diese zu erkennen, zieht man das A-E-T-Modell heran:

  • Attract: Innerhalb der ersten Zehntelsekunde, also beinahe im ersten Augenblick der Wahrnehmung, ist die Aufmerksamkeit des Users geweckt.
  • Elaborate: Die Botschaft ist so gestaltet, dass das Interesse aufrecht bleibt, sich Spannung aufbaut (100 Millisekunden bis 2 Sekunden).
  • Transfer: Der Inhalt ist erkannt, akzeptiert, ist werthaltig. Nun sind weitere Informationen gefragt, die es anzubieten gilt (2 bis 10 Sekunden).

Der Weg ist demnach klar: Das Modell führt den User von einer Stufe zu nächsten, das Ziel des Advertorials ist damit erreicht. Studien haben ergeben, dass die Werbewirksamkeit von gut gemachten Advertorials gegenüber der klassischen Anzeige 4-mal so hoch ist. Die Betrachtungsdauer beim redaktionellen Advertorial liegt bei rund 20 Sekunden und darüber, bei Anzeigen sind es im besten Fall 4 bis 5 Sekunden.

AIDA – so sind Aktionen wahrscheinlich

Ein weiteres Modell, das in der Verkaufspsychologie schon Jahrzehnte verankert ist, nennt sich AIDA. Es kann eine sehr gute Hilfestellung beim Entwickeln von Texten sein, die zu gewünschten Aktionen führen:

  • Attention: Aufmerksamkeit auf sich ziehen;
  • Interest: Interesse wecken;
  • Desire: Wunsch auslösen mehr zu erfahren, einen Kauf zu tätigen;
  • Action: Als letzten Schritt löst der User die gewünschte Aktion aus.

Erfolg von Advertorials messen

Erst die Messung und Auswertung sagt etwas über den Erfolg von Advertorials aus. Das passiert in aller Regel durch Festlegung von Kennzahlen, z. B. die Anzahl der qualifizierten Leads oder die realen geschäftlichen Transaktionen. Um aussagekräftige Werte zu erhalten ist die klare Definition von Keypoint-Indikatoren (KPI) Voraussetzung. Die so erhaltenen Ergebnisse orientieren sich allerdings an der Vergangenheit. Sind Fehler passiert, ist eine Änderung der Strategie notwendig. Deshalb setzt man in Online-Bereich parallel Verfahren ein, die den Erfolg von Kampagnen antizipieren (vorwegnehmen). Am bekanntesten sind:

  • CTR (Click-through-rate): Zeigt das Verhältnis zwischen Impressionen und Clicks auf. Impressionen geben an, wie oft ein Content allen Usern (neu und wiederkehrend) angezeigt wird und die Clicks sind die entsprechende Kennzahl, wie oft ein User tatsächlich eine Aktion gesetzt hat. Diese Maßzahl ist allerdings genau zu untersuchen, denn sie kann auch in die Irre führen. Zum Beispiel kann die CTR bei 100 Prozent liegen, wenn der Inhalt 1-mal während der Sitzung erschienen ist und der User einen Click vorgenommen hat.
  • Aufenthaltsdauer: Ist eine Maßzahl, wie lange sich der User auf der Seite aufgehalten hat und ist somit ein Indikator für das geweckte Interesse. Auch hier kann eine Fußangel stecken. Denn Google wendet bei der Messung der Aufenthaltsdauer verschiedene Verfahren an. So kann es sein, dass ein User die Seite aufruft und dann in die Pause oder zu einer Besprechung geht, während die betroffene Seite offenbleibt. Entsprechend hoch kann deshalb die Verweildauer ausfallen. Es macht also nur Sinn, mit diesen Zahlen eine möglichst große Zielgruppe oder einen Zielmarkt zu untersuchen.

Aus diesen Gründen setzen immer mehr Unternehmen darauf, das Userverhalten mittels Eye-Tracking (Verfolgung der Augenbewegungen) zu untersuchen. Der psychologische Hintergrund ist, dass Augenbewegungen Auskunft über die nachfolgenden Aktionen geben können. Es handelt sich dabei um ein Tool, das im Neuromarketing immer mehr an Bedeutung gewinnt. Allerdings sind dazu einige technische Voraussetzungen erforderlich, um unbewusste Prozesse zu erkennen, die die visuelle Aufmerksamkeit beeinflussen. Einzusetzen ist diese Technik grundsätzlich an allen „Touchpoints“, wie zum Beispiel:

  • Smartphone: Über die eingebaute Kamera, während der User im Netz surft.
  • Spezielle Brillen während der Betrachtung von Internet-Inhalten.
  • Webcam am Desktop, vergleichbar mit Smartphone.
  • Virtual Reality, bei der User in eine künstliche Welt eintauchen.

Das Verfahren ist derzeit noch im Forschungsstadium. Ein breitflächiger Einsatz, vor allem bei Smartphones und Webcams ist aufgrund der Gesetzeslage (Datenschutz) derzeit nicht angedacht.

Advertorial erstellen – das sollten Sie beim Schreiben beachten

Neben dem Inhalt zählen gleichermaßen die Aufmachung, die Lesbarkeit und die richtige userbezogene Fachsprache. Schon nach den ersten Zeilen entscheidet der Leser über Weiterlesen oder Abbrechen. Letzteres ist in den meisten Fällen mit dem Wechsel zum nächsten Eintrag auf der Suchergebnisliste gleichzusetzen.

3 Punkte, die ein gutes Advertorial ausmachen

  • Die Aufmachung ist ansprechend, der Aufbau übersichtlich.
  • Der Text weckt Interesse und löst Handlungswunsch aus.
  • Das Advertorial ist als solches gekennzeichnet.

Generell gilt, dass ein Advertorial seine beste Wirkung erzielt, wenn es nicht allzu werblich anmutet und der Text für die Zielgruppe informativ und spannend ist.

Tipps zum Aufbau und Format

Marketing-Fachleute achten beim Gestalten eines wirkungsstarken Advertorials auf diese Punkte:

  • Kennzeichnung: Ein Advertorial muss als solches gekennzeichnet sein (Werbung, sponsored by, Anzeige, …).
  • Headline und Teaser nach journalistischen Ansprüchen: Die Herausforderung ist, die Leser der Zielgruppe unmittelbar zu interessieren, deren Aufmerksamkeit zu wecken (A-E-T-Modell). Aufgabe ist es, den hemdsärmeligen Techniker ebenso anzusprechen wie den strategisch denkenden Vorstand eines Weltkonzerns. Oft motiviert zum Weiterlesen die gekonnte Zusammenstellung von Text und Bild. Jedenfalls muss im Teaser der individuelle Kundennutzen klar erkennbar sein.
  • Ansprache orientiert sich an der Zielgruppe: Der Text gleicht sich in Form und Stil den redaktionellen Beiträgen des jeweiligen Mediums an, sowie an der „Sprache“ und den Erwartungen der Zielgruppe. Um die werbliche Anmutung zu reduzieren, verzichtet die Sprache auf direkte Kundenansprache („Lassen Sie sich von … überzeugen“; „Sie werden ebenso begeistert sein wie unsere Fachberater …“).
  • Länge des Textes: Ist dem redaktionellen Umfeld und den anderen Veröffentlichungen auf der Seite anzupassen. Die Kernbotschaft sollte aus den ersten 300 bis 400 Zeichen klar erkennbar sein. Das weckt beim Lesenden die Neugier auf den gesamten Artikel.
  • Inhaltliche Relevanz: Damit ist gemeint, dass der Artikel zu den übrigen Themen der Redaktion auf der Seite, dem Magazin „passt“. Nur wenn er nicht als „Fremdkörper“ wirkt, empfindet ihn die Zielgruppe als authentisch und glaubwürdig.
  • Welche Lösung verspricht der Artikel für ein Problem der Zielgruppe: Geht es um eine Neuigkeit, um rechtliche Fragen oder um Antworten für technische Herausforderungen? Nur die Erfüllung einer Erwartungshaltung ist Grundlage dafür, dass Nutzer der Aufforderung zur Aktion (CTA) nachkommen. Das Produkt oder Leistung betreffend, entspricht ein Eingehen auf das entsprechende Umfeld (around statt about) die bessere Wirkung.
  • Mehr als erwartet: Doch rein auf die Erfüllung einer Erwartungshaltung als Erfolgskriterium zu setzen mag zu wenig sein. Erst das Unerwartete, das, was darüber hinausgeht, der sogenannte Mehrwert, kann die nötige Begeisterung auslösen (Beispiel: Kanomodell der Kundenzufriedenheit).
  • Qualität, Sprache und Lesbarkeit: Der Text ist frei von Fehlern, strukturiert und auf die Anforderungen der Darstellung im Web optimiert. Er weist eine gute Gliederung auf und setzt immer wieder Akzente, um den Leser „bei der Stange zu halten“. Die Sprache ist frei von den üblichen Werbephrasen, sondern weckt authentisch das Interesse der Zielgruppe, wobei die Anpassung an das redaktionelle Umfeld nicht zu vernachlässigen ist. Der Autor des Advertorials verliert das Ziel nicht aus den Augen, deshalb bietet er dem Leser einen „roten Faden“ an, der zu guter Letzt beim „Call-to-Action“ (CTA) endet.
  • Bilder, Multimedia: Die Aussage „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“, ist wohlbekannt. Bilder (ob bewegt oder statisch) erklären komplexe Sachverhalte anschaulich und eindrücklich. Die Strategie, Bilder im Internet „von der Stange zu kaufen“, erfüllt diesen Anspruch in den seltensten Fällen. Die Gefahr liegt auch darin, dass solcherart erworbene Bilder tausendfach in anderen (fremden) Texten vorkommen können. Das ist dem Charakter der Individualität nicht förderlich. Wenn Bilder, dann in Zusammenarbeit mit Grafikern, die bildliche Darstellungen „maßgeschneidert“ entwerfen.
  • Alleinstellungsmerkmal: Ein Advertorial ist individuell und exklusiv. Kopierte oder nachlässig übernommene, geänderte Beiträge aus anderen Seiten können diesen Anspruch nicht erfüllen.
  • Call-to-Action: Die konkrete Handlungsaufforderung in Worten („Vereinbaren Sie einen Termin.“; „Abonnieren Sie unseren Newsletter…“) am Ende des Textes ist für die Wirksamkeit des Advertorials ausschlaggebend.

Kennzeichnungspflicht beim Schalten von Advertorials

Das deutsche Presserecht schreibt im Pressekodex eine klare Trennung der Werbung vom redaktionellen Inhalt vor. Das gilt natürlich auch für nativ Advertising. Advertorials sind deshalb ersichtlich und erkenntlich zu kennzeichnen, zum Beispiel als „Werbung“, „Anzeige“, „entgeltliche Schaltung“, „sponsored by …“ oder „sponsored content / post“.

Nach einer Empfehlung des Presserates sollte die Formulierung der Kennzeichnung die Leserschaft nicht durch Fachbegriffe aus dem Marketing (Sonderveröffentlichung, Partnerinhalt) in die Irre führen. Man geht dabei vom nicht fachunkundigen Nutzer aus, der mit diesen Begriffen wenig anfangen kann.

Für Texte im Internet verlangt Google bei gesponserten Beiträgen und daraus resultierenden Verlinkungen, die Setzung des „nofollow“-Attributs.

Advertorial buchen – mit welchen Kosten / Preisen muss man rechnen?

Ein Advertorial als Werbeform ist komplex, individuell, oft gespickt mit Fachwissen. Die Marktpreise für das Erstellen eines professionellen Advertorials variieren bei den Anbietern oft abhängig von der Branche, der Zielgruppe bzw. dem Nischenfaktor.

Der Preis für das Schalten eines Advertorials hängt wiederrum von dem Renommee und der Größe bzw. Reichweite des Mediums. Relevant ist dabei auch, welche Ressourcen der Anbieter bzw. Pubisher zur Verfügung stellt (Text, Bilder, Links, Dauer der Veröffentlichung etc.).

Die Preise für das Erstellen eines Advertorials durch unsere Redaktion und für die Veröffentlichung in einem der Medien unseres Werbenetzwerks entnehmen Sie bitte der Detaildarstellung des jeweiligen Publishers.

FAQ

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Alles, was Sie über Advertorials wissen müssen.

Für welche Branchen und Themen eignen sich Advertorials?

Advertorials sind ideal beispielsweise für erklärungsbedürftige Produkte, Kampagnen oder Studien. Advertorials in Form von Ratgebern und Inhalten, die den Lesern einen Mehrwert bieten, eignen sich aber grundsätzlich für alle Unternehmen, die ihre Sichtbarkeit in Online-Medien steigern wollen. Wegen ihrer Auffindbarkeit über Suchmaschinen sind Advertorials grundsätzlich auch für alle Produkte, Dienstleistungen und Marken geeignet, die mit branchen- bzw. produktspezifischen Keywords in den Suchergebnissen gefunden werden sollen.

Wenn Sie sich unsicher sind, ob Ihr Thema für ein Advertorial geeigent ist, nehmen Sie bitte mit uns vorab Kontakt auf.

Welche Restriktionen gibt es beim Schalten von Advertorials?

Bestimmte Branchen und Themen können von den Publishern abgelehnt werden. Dazu gehören normalerweise Wett- und Glücksspiele, Betäubungsmittelprodukte, sexistische und rassistische sowie gewaltverherrlichende Inhalte.

Vereinzelt können auch Unternehmen abgelehnt werden, mit denen die Verlage Exklusivvereinbarungen haben.

Wenn Sie sich unsicher sind, ob Ihr Thema für ein Advertorial geeigent ist, nehmen Sie bitte mit uns vorab Kontakt auf. Wir informieren Sie gerne über die Anforderungen der jeweiligen Publisher und schlagen Ihnen ggf. geeignete Alternativen vor.

Welche Medien kann ich noch buchen?

Über unseren Advertorial-Shop können Sie nur wenige ausgewählt Medien direkt buchen. Wir bieten aber Advertorials in über 40 Online-Medien an – darunter in vielen weiteren renommierten Tageszeitungen und Wirtschaftsmagazinen. Ein paar Beispiele finden Sie oben verlinkt.

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf unter support@openpr.de, damit wir Ihnen passende Publisher vorstellen können.

Wo finde ich Infos über Preis / Kosten eines Advertorials?

Wenn Sie ein Advertorial direkt über unseren Online-Shop kaufen, finden Sie den jeweiligen Preis unter "Details".

In der Regel bezieht sich der Preis auf eine Laufzeit von 12 Monaten, eine Verlängerung ist gegen Aufpreis möglich.

Einige Publisher bieten gegen Aufpreis und auf Anfrage Zusatzleistungen an, wie zum Beispiel Native Ads oder garantierte Zugriffe.

Gerne informieren wir Sie auch über Kosten von Veröffentlichungen in weiteren Medien von unseren Kooperationspartnern.

Wenn Sie eine PR-Agentur sind oder ein Medien-Paket buchen möchten, bieten wir Ihnen gerne individuelle Rabatte an.

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf unter support@openpr.de – wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Wo und wie werden Advertorials integriert?

In der Regel werden Advertorials als native Einbindung im passenden Ressort des Publishers integriert. Bei den meisten Magazinen kann man sich das Ressort aussuchen, z. B. Gesundheit, Digitales etc. Einige Domains (z.B. Focus, n-tv, CHIP) bieten spezielle Landingpages bzw. sogenannte Unternehmens- oder Firmenseiten für Advertorials an.

Bei einigen Anbieter kann zusätzlich garantierter Traffic (Ad Impressions oder Views) durch crossmedial ausgespielte Native Ads / Teaser hinzugebucht werden.

Genaue Angaben entnehmen Sie bitte der Detailbeschreibung des jeweiligen Mediums.

Welche Elemente sind integrierbar?

Pro Advertorial sind (je nach Publisher) ca. 2-3 hochauflösende Bilder oder Infografiken (inkl. Copyrights) erlaubt. In der Regel sind auch Videos z.B. über iFrames sowie Links auf Podcasts, Gewinnspiele oder Umfragen integrierbar.

Genaue Angaben entnehmen Sie bitte der Detailbeschreibung des jeweiligen Mediums.

Sind Links möglich?

Pro Artikel sind je nach Medium ca. 3 externe Links möglich. Ausgehende Kundenlinks werden Google konform als no-follow gesetzt.

Genaue Angaben entnehmen Sie bitte der Detailbeschreibung des jeweiligen Mediums.

Muss ich meinen Advertorial-Text selber erstellen?

Die Texte der Advertorials können Sie selbst erstellen oder von openPR-Redaktion gegen Aufpreis schreiben und redigieren lassen. Bei manchen Publishern ist die Erstellung oder Redaktion eines Textes inklusive. Genaue Angaben entnehmen Sie bitte der Detailbeschreibung des jeweiligen Mediums.

Bei der Bestellung einer professionellen Erstellung eines Advertorials wird ein Advertorial-Text (max. 3.000 Zeichen) basierend auf Ihren Informationen erstellt, inkl. Beratungsgespräch durch erfahrene openPR-Journalistin und Lektorin. Bei der anschließenden Abstimmung wird ein Korrekturstepp berücksichtigt.

Tipp: Eine maximale Textlänge gibt es bei Advertorials nicht, allerdings ist die Bounce Rate/Absprungrate bei sehr langen Texten wahrscheinlicher. Ideal sind 2.500 Zeichen und 1-2 Bilder.

Wie ist der Ablauf nach der Bestellung?

Nach der Bestellung nimmt unsere Redaktion mit Ihnen Kontakt auf. Der Ablauf hängt davon ab, welches Medium Sie gebucht haben, ob Sie einen eigenen Advertorial-Text verwenden möchten oder die Erstellung des Textes mitgebucht haben.

Ab Artikelanlieferung sind in der Regel 3-5 Werktage bis zur Veröffentlichung als Vorlauf notwendig. Genaue Angaben entnehmen Sie bitte der Detailbeschreibung des jeweiligen Mediums.

Sind nachträgliche Korrekturen nach der Veröffentlichung möglich?

Vor der Live-Schaltung erhalten Sie von uns einen Vorschaulink oder einen Screenshot des Advertorials zur finalen Freigabe. Danach sind in der Regel keine Korrekturen mehr möglich bzw. sind diese mit Zusatzkosten verbunden.

Erscheinen Advertorials in der Google-Suche?

In der Regel werden die Artikel rasch von den Suchmaschinen indexiert und bieten damit zusätzliche Zugriffe und Traffic. Das liegt daran, dass Newsseiten in der Regel eine hohe Sichtbarkeit bei Google haben. Viele Advertorials erscheinen auch bei Google-News.

Die Advertorials bleiben für mindestens 12 Monate im Archiv des Publishers und sind über Suchmaschinen auffindbar.

Wie lange stehen die Artikel online?

Die Advertorials bleiben mindestens 12 Monate online und sind über Suchmaschinen auffindbar.

Abweichende Regelungen sind in der Detailbeschreibung des jeweiligen Mediums gekennzeichnet. Eine Verlängerung ist bei den meisten Publishers gegen Aufpreis möglich.

Gibt es ein Reporting bzw. welche KPI's werden berücksichtigt?

Bei den meisten Medien erhalten Sie auf Anfrage ein Reporting mit den wichtigsten Indikatoren wie Click Through Rate, Ad Impressions, Verweildauer und Klicks. Sie können auch Tracking-Links verwenden, falls Sie die Performance selbst tracken wollen.

Genaue Angaben entnehmen Sie bitte der Detailbeschreibung des jeweiligen Mediums.