
Möchten Sie ein Advertorial buchen? Wir bieten Online-Advertorials in über 40 renommierten Zeitungen, Zeitschriften und Magazinen sowie auf Fach- und Themenportalen an. Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot für eine Einzelveröffentlichung oder für ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Medien-Paket. Online-Advertorials auf ausgewählten Portalen können Sie auch direkt über unseren Advertorial-Shop kaufen.
Direkt über unseren Shop können Sie folgende Advertorials buchen:
Die u.g. Preise richten sich ausschließlich an Gewerbetreibende & Freiberufler (alle Preise sind Nettopreise zzgl. gesetzl. USt.)
PR und Marketingfachleute wissen: Sichtbarkeit in den Weiten des Internets, die beste Position in den SERPs, den Suchergebnislisten, ist der Erfolgsfaktor schlechthin. Damit verbunden ist die Absicht, Interessenten und Kunden über Leistungen und Produkte zu informieren. Der Grat zwischen oft unerwünschter Werbung und hilfreicher Information ist schmal. Ein Advertorial als Werbemaßnahme hat im besten Fall kaum eine werbliche Anmutung und fördert so die Informationsaufnahme.
Bei dem Wort Advertorial handelt sich um ein Kunstwort, das sich aus den Begriffen Advertisement (auf Deutsch: Werbeanzeige) und Editorial (Leitartikel) zusammensetzt. Die Marketingfachleute ordnen Advertorials (auch Adverticle genannt) als Werbeform in die Gruppe „nativ advertising“ ein und meinen damit Werbeeinschaltungen, die in das redaktionelle Umfeld integriert sind.
Die genaue Definition von Advertorial ist „... Werbung, die sich an das Layout des Mediums anpasst und deshalb schwer als solche zu erkennen ist“. Für den Leser hat ein Advertorial eher den Anschein eines Editorials, eines redaktionellen Beitrags.
Beim Advertorial handelt es sich um keine Erfindung oder Errungenschaft des Online-Zeitalters. In den Printmedien ist diese Form der Produktinformation schon seit Jahrzehnten fix verankert. Auch dort ist Werbung oft so platziert, dass sie sich dem redaktionellen Umfeld anpasst und nur durch ein kleines Text-Snipplet gekennzeichnet ist (Werbung, gesponserter Inhalt, …).
Richtig im Online-Bereich eingesetzt, zeigt das Advertorial seine stärkste Werbewirkung dadurch, dass es mehr als jede andere digitale Werbung die Aufmerksamkeit der Empfänger gewinnt. Deshalb sind sich die Marketing-Fachleute einig: Advertorials bringen, vor allem in der Form von native Advertising, beiden Seiten, dem Werbetreibenden als auch den Lesern innerhalb der Zielgruppe (B2C, B2B), wesentliche Vorteile. Eine klassische Win-Win-Situation also.
Hintergrund ist, dass ein Advertorial zum Beispiel bei erklärungsbedürftigen Leistungen und Produkten die benötigten Informationen direkt bereitstellt. Es ist Lieferant von tiefer gehendem Wissen und konkreten Informationen, alles abhängig von erkannter Userintention. Im Gegensatz zu klassischen Bannerwerbungen und üblichen Werbeanzeigen, die rein Aufmerksamkeit auf sich ziehen und das Image transportieren. Zum Thema selbst geben Anzeigen nur Impulse, dem User obliegt es sich näher damit zu befassen.
Beispiele von Online-Advertorials auf Portalen renommierter Zeitungen und Magazine und auf Fachportalen:
In erster Linie geht es um Aufmerksamkeit der Leser. In zweiter Linie ist es die Position auf den Suchergebnislisten. Google greift in den Prozess durch Bewertung des Contents ein. Ist er hochwertig, setzt positive User-Signale, dann steigen die Chancen, eine der begehrten Top-Positionen zu erringen. Das gelingt wiederum auch dadurch, dass der Inhalt zur aktuellen und jeweiligen Intention des Users stimmig ist.
Die reine Keyword-Strategie greift damit viel zu kurz und ein holistisch-strategischer Ansatz übernimmt die Führung. Konkret bedeutet dies, dass auf das Suchinteresse zugeschnittene, komplette Themenbereiche im Fokus stehen, anstatt einzelner Suchbegriffe: Hochwertiger Content führt zu einem hohen Ranking.
Genau in diese Lücke zielt das Advertorial, wenn es sich dabei um Content handelt, der die wichtigsten Fragen sofort behandelt, zusätzliche Informationen glaubwürdig vermittelt und so positive Wahrnehmung erzeugt. Studien zu diesem Thema gibt es jede Menge, die im Wesentlichen ähnliches aussagen:
Speziell im B2B-Bereich zeigt die Strategie auf Advertorials zu setzen beste Erfolge für Werbetreibende. Schließlich geht es darum, erklärungsbedürftige Produkte, komplexe Leistungen eines Unternehmens nicht nur breitgestreut im Zielmarkt zu verankern, sondern dabei auch auf die individuellen Kundenbedürfnisse möglichst abzustimmen, Nutzen und Vorteile glaubwürdig zu vermitteln.
Der Faktor der Wahrnehmung und damit der Werbewirkung ist bestimmend für die Zielerreichung einer Anzeige. Um diese zu erkennen, zieht man das A-E-T-Modell heran:
Der Weg ist demnach klar: Das Modell führt den User von einer Stufe zu nächsten, das Ziel des Advertorials ist damit erreicht. Studien haben ergeben, dass die Werbewirksamkeit von gut gemachten Advertorials gegenüber der klassischen Anzeige 4-mal so hoch ist. Die Betrachtungsdauer beim redaktionellen Advertorial liegt bei rund 20 Sekunden und darüber, bei Anzeigen sind es im besten Fall 4 bis 5 Sekunden.
Ein weiteres Modell, das in der Verkaufspsychologie schon Jahrzehnte verankert ist, nennt sich AIDA. Es kann eine sehr gute Hilfestellung beim Entwickeln von Texten sein, die zu gewünschten Aktionen führen:
Erst die Messung und Auswertung sagt etwas über den Erfolg von Advertorials aus. Das passiert in aller Regel durch Festlegung von Kennzahlen, z. B. die Anzahl der qualifizierten Leads oder die realen geschäftlichen Transaktionen. Um aussagekräftige Werte zu erhalten ist die klare Definition von Keypoint-Indikatoren (KPI) Voraussetzung. Die so erhaltenen Ergebnisse orientieren sich allerdings an der Vergangenheit. Sind Fehler passiert, ist eine Änderung der Strategie notwendig. Deshalb setzt man in Online-Bereich parallel Verfahren ein, die den Erfolg von Kampagnen antizipieren (vorwegnehmen). Am bekanntesten sind:
Aus diesen Gründen setzen immer mehr Unternehmen darauf, das Userverhalten mittels Eye-Tracking (Verfolgung der Augenbewegungen) zu untersuchen. Der psychologische Hintergrund ist, dass Augenbewegungen Auskunft über die nachfolgenden Aktionen geben können. Es handelt sich dabei um ein Tool, das im Neuromarketing immer mehr an Bedeutung gewinnt. Allerdings sind dazu einige technische Voraussetzungen erforderlich, um unbewusste Prozesse zu erkennen, die die visuelle Aufmerksamkeit beeinflussen. Einzusetzen ist diese Technik grundsätzlich an allen „Touchpoints“, wie zum Beispiel:
Das Verfahren ist derzeit noch im Forschungsstadium. Ein breitflächiger Einsatz, vor allem bei Smartphones und Webcams ist aufgrund der Gesetzeslage (Datenschutz) derzeit nicht angedacht.
Neben dem Inhalt zählen gleichermaßen die Aufmachung, die Lesbarkeit und die richtige userbezogene Fachsprache. Schon nach den ersten Zeilen entscheidet der Leser über Weiterlesen oder Abbrechen. Letzteres ist in den meisten Fällen mit dem Wechsel zum nächsten Eintrag auf der Suchergebnisliste gleichzusetzen.
Generell gilt, dass ein Advertorial seine beste Wirkung erzielt, wenn es nicht allzu werblich anmutet und der Text für die Zielgruppe informativ und spannend ist.
Marketing-Fachleute achten beim Gestalten eines wirkungsstarken Advertorials auf diese Punkte:
Das deutsche Presserecht schreibt im Pressekodex eine klare Trennung der Werbung vom redaktionellen Inhalt vor. Das gilt natürlich auch für nativ Advertising. Advertorials sind deshalb ersichtlich und erkenntlich zu kennzeichnen, zum Beispiel als „Werbung“, „Anzeige“, „entgeltliche Schaltung“, „sponsored by …“ oder „sponsored content / post“.
Nach einer Empfehlung des Presserates sollte die Formulierung der Kennzeichnung die Leserschaft nicht durch Fachbegriffe aus dem Marketing (Sonderveröffentlichung, Partnerinhalt) in die Irre führen. Man geht dabei vom nicht fachunkundigen Nutzer aus, der mit diesen Begriffen wenig anfangen kann.
Für Texte im Internet verlangt Google bei gesponserten Beiträgen und daraus resultierenden Verlinkungen, die Setzung des „nofollow“-Attributs.
Ein Advertorial als Werbeform ist komplex, individuell, oft gespickt mit Fachwissen. Die Marktpreise für das Erstellen eines professionellen Advertorials variieren bei den Anbietern oft abhängig von der Branche, der Zielgruppe bzw. dem Nischenfaktor.
Der Preis für das Schalten eines Advertorials hängt wiederrum von dem Renommee und der Größe bzw. Reichweite des Mediums. Relevant ist dabei auch, welche Ressourcen der Anbieter bzw. Pubisher zur Verfügung stellt (Text, Bilder, Links, Dauer der Veröffentlichung etc.).
Die Preise für das Erstellen eines Advertorials durch unsere Redaktion und für die Veröffentlichung in einem der Medien unseres Werbenetzwerks entnehmen Sie bitte der Detaildarstellung des jeweiligen Publishers.
Alles, was Sie über Advertorials wissen müssen.
Advertorials sind ideal beispielsweise für erklärungsbedürftige Produkte, Kampagnen oder Studien. Advertorials in Form von Ratgebern und Inhalten, die den Lesern einen Mehrwert bieten, eignen sich aber grundsätzlich für alle Unternehmen, die ihre Sichtbarkeit in Online-Medien steigern wollen. Wegen ihrer Auffindbarkeit über Suchmaschinen sind Advertorials grundsätzlich auch für alle Produkte, Dienstleistungen und Marken geeignet, die mit branchen- bzw. produktspezifischen Keywords in den Suchergebnissen gefunden werden sollen.
Wenn Sie sich unsicher sind, ob Ihr Thema für ein Advertorial geeigent ist, nehmen Sie bitte mit uns vorab Kontakt auf.
Bestimmte Branchen und Themen können von den Publishern abgelehnt werden. Dazu gehören normalerweise Wett- und Glücksspiele, Betäubungsmittelprodukte, sexistische und rassistische sowie gewaltverherrlichende Inhalte.
Vereinzelt können auch Unternehmen abgelehnt werden, mit denen die Verlage Exklusivvereinbarungen haben.
Wenn Sie sich unsicher sind, ob Ihr Thema für ein Advertorial geeigent ist, nehmen Sie bitte mit uns vorab Kontakt auf. Wir informieren Sie gerne über die Anforderungen der jeweiligen Publisher und schlagen Ihnen ggf. geeignete Alternativen vor.
Über unseren Advertorial-Shop können Sie nur wenige ausgewählt Medien direkt buchen. Wir bieten aber Advertorials in über 40 Online-Medien an – darunter in vielen weiteren renommierten Tageszeitungen und Wirtschaftsmagazinen. Ein paar Beispiele finden Sie oben verlinkt.
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf unter support@openpr.de, damit wir Ihnen passende Publisher vorstellen können.
Wenn Sie ein Advertorial direkt über unseren Online-Shop kaufen, finden Sie den jeweiligen Preis unter "Details".
In der Regel bezieht sich der Preis auf eine Laufzeit von 12 Monaten, eine Verlängerung ist gegen Aufpreis möglich.
Einige Publisher bieten gegen Aufpreis und auf Anfrage Zusatzleistungen an, wie zum Beispiel Native Ads oder garantierte Zugriffe.
Gerne informieren wir Sie auch über Kosten von Veröffentlichungen in weiteren Medien von unseren Kooperationspartnern.
Wenn Sie eine PR-Agentur sind oder ein Medien-Paket buchen möchten, bieten wir Ihnen gerne individuelle Rabatte an.
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf unter support@openpr.de – wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
In der Regel werden Advertorials als native Einbindung im passenden Ressort des Publishers integriert. Bei den meisten Magazinen kann man sich das Ressort aussuchen, z. B. Gesundheit, Digitales etc. Einige Domains (z.B. Focus, n-tv, CHIP) bieten spezielle Landingpages bzw. sogenannte Unternehmens- oder Firmenseiten für Advertorials an.
Bei einigen Anbieter kann zusätzlich garantierter Traffic (Ad Impressions oder Views) durch crossmedial ausgespielte Native Ads / Teaser hinzugebucht werden.
Genaue Angaben entnehmen Sie bitte der Detailbeschreibung des jeweiligen Mediums.
Pro Advertorial sind (je nach Publisher) ca. 2-3 hochauflösende Bilder oder Infografiken (inkl. Copyrights) erlaubt. In der Regel sind auch Videos z.B. über iFrames sowie Links auf Podcasts, Gewinnspiele oder Umfragen integrierbar.
Genaue Angaben entnehmen Sie bitte der Detailbeschreibung des jeweiligen Mediums.
Pro Artikel sind je nach Medium ca. 3 externe Links möglich. Ausgehende Kundenlinks werden Google konform als no-follow gesetzt.
Genaue Angaben entnehmen Sie bitte der Detailbeschreibung des jeweiligen Mediums.
Die Texte der Advertorials können Sie selbst erstellen oder von openPR-Redaktion gegen Aufpreis schreiben und redigieren lassen. Bei manchen Publishern ist die Erstellung oder Redaktion eines Textes inklusive. Genaue Angaben entnehmen Sie bitte der Detailbeschreibung des jeweiligen Mediums.
Bei der Bestellung einer professionellen Erstellung eines Advertorials wird ein Advertorial-Text (max. 3.000 Zeichen) basierend auf Ihren Informationen erstellt, inkl. Beratungsgespräch durch erfahrene openPR-Journalistin und Lektorin. Bei der anschließenden Abstimmung wird ein Korrekturstepp berücksichtigt.
Tipp: Eine maximale Textlänge gibt es bei Advertorials nicht, allerdings ist die Bounce Rate/Absprungrate bei sehr langen Texten wahrscheinlicher. Ideal sind 2.500 Zeichen und 1-2 Bilder.
Nach der Bestellung nimmt unsere Redaktion mit Ihnen Kontakt auf. Der Ablauf hängt davon ab, welches Medium Sie gebucht haben, ob Sie einen eigenen Advertorial-Text verwenden möchten oder die Erstellung des Textes mitgebucht haben.
Ab Artikelanlieferung sind in der Regel 3-5 Werktage bis zur Veröffentlichung als Vorlauf notwendig. Genaue Angaben entnehmen Sie bitte der Detailbeschreibung des jeweiligen Mediums.
Vor der Live-Schaltung erhalten Sie von uns einen Vorschaulink oder einen Screenshot des Advertorials zur finalen Freigabe. Danach sind in der Regel keine Korrekturen mehr möglich bzw. sind diese mit Zusatzkosten verbunden.
In der Regel werden die Artikel rasch von den Suchmaschinen indexiert und bieten damit zusätzliche Zugriffe und Traffic. Das liegt daran, dass Newsseiten in der Regel eine hohe Sichtbarkeit bei Google haben. Viele Advertorials erscheinen auch bei Google-News.
Die Advertorials bleiben für mindestens 12 Monate im Archiv des Publishers und sind über Suchmaschinen auffindbar.
Die Advertorials bleiben mindestens 12 Monate online und sind über Suchmaschinen auffindbar.
Abweichende Regelungen sind in der Detailbeschreibung des jeweiligen Mediums gekennzeichnet. Eine Verlängerung ist bei den meisten Publishers gegen Aufpreis möglich.
Bei den meisten Medien erhalten Sie auf Anfrage ein Reporting mit den wichtigsten Indikatoren wie Click Through Rate, Ad Impressions, Verweildauer und Klicks. Sie können auch Tracking-Links verwenden, falls Sie die Performance selbst tracken wollen.
Genaue Angaben entnehmen Sie bitte der Detailbeschreibung des jeweiligen Mediums.