(openPR) Köln-Longerich. Mehr als 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten der Einladung der Standortkameradschaft (StOKa) Köln zum Seminar für ausscheidende Berufssoldaten am 18.10.2017 in die Räume des Bundesamtes für das Personalmanagement der Bundeswehr (BAPersBw). Zu hören war, dass die Bereitstellung von Räumen für derartige Veranstaltungen in letzter Zeit leider nicht mehr an allen Bundeswehrstandorten selbstverständlich sei.
Der Vizepräsident des BAPersBw Konteradmiral Martin Krebs, der StOKa-Vorsitzende Oberstleutnant Andreas Bruckner und der amtierende Vorsitzende Streitkräftebasis im Deutschen Bundeswehrverband Oberstabsfeldwebel a.D. Achim Dunker begrüßten die interessierten Zuhörer und unterstrichen die Bedeutung dieser Tagesseminare, die in Köln im halbjährlichen Wechsel die StOKa Köln und die StOKa Köln Porz-Wahn organisieren. Der Dienstgeber sowie die Karl-Theodor-Molinari-Stiftung bieten darüber hinaus mehrtägige Alterssicherungsseminare an, um künftige Pensionäre deutlich intensiver auf die Versorgung, Fürsorge und Betreuung vorzubereiten.
In Longerich unterstützte die Truppenkameradschaft BAPersBw Teile Lüttich-Kaserne Köln wieder tatkräftig bei der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung. Mit informativen Vorträgen gestalteten die professionellen Referenten das umfangreiche Programm.
Ein wichtiges Fazit: Soldatinnen und Soldaten auf Zeit sowie Berufssoldatinnen und Berufssoldaten müssen sich frühzeitig und in Eigeninitiative um ihre soziale Absicherung kümmern. Versäumnisse und Versorgungslücken erst in einem Seminar zum Dienstzeitende festzustellen, kann fatale Folgen für die Zeit nach der Bundeswehr haben. Der DBwV steht bei Fragen gerne zur Verfügung.












