(openPR) Unter dem Motto „Besser im Business, erfolgreicher im Leben“ ließ sich am Samstag, dem 8.4.2017 ein interessiertes Publikum beim Business-Expertenforum im Veranstaltungsforum Fürstenfeld begeistern. Nun zur vierten Veranstaltung der Reihe erhofften sich die Teilnehmer wieder mitreißende Vorträge mit Impulsen und Werkzeugen für ihr Berufsleben. Praxisnahe Tipps der Referenten und abwechslungsreiche Vorträge überzeugten auch dieses Mal bei der Veranstaltung des Business-Expertenforums. Die wissensdurstigen Teilnehmer, die sich aus Unternehmern, Selbständigen, Führungskräften und Trainern zusammenstellten, profitierten von praktischen Anregungen.
Fürstenfeldbruck - „Wir freuen uns, dass wir sowohl gestandene Speaker als auch Newcomer, die das erste Mal auf der Bühne stehen, präsentieren. Das Feedback war dieses Mal noch besser als bei den vorherigen drei Veranstaltungen. Wir sind stolz auf unsere Redner - sie reißen mit durch ihre Authentizität und geben eine neue Sicht auf bekannte Themen. Die Vielfalt aus ganz unterschiedlichen Themen kommt besonders gut an und gibt jedem Teilnehmer einen bunten Strauß an Impulsen und Tipps für den Alltag und das Berufsleben.“ sagt Ellen Hermens vom Königsmacher-Institut, die das Business-Expertenforum ins Leben gerufen hat und es als Veranstaltungs-Reihe ausbaut. Sie sieht das Forum als Impulsgeber für Menschen, die ihre Fähigkeiten und Prozesse im Alltag und Beruf ausfeilen und optimieren möchten.
Ein bunter Strauß an KnowHow
14 Experten, die eine bunte Vielfalt an Themen abdeckten - so unterschiedlich und doch sehr hilfreich - präsentierten sie ihr KnowHow in lebendigen und abwechslungsreichen 15-Minutenvorträgen. Dabei begeisterten sie die Teilnehmer durch interaktive Elemente, Übungen und unterhaltsam vermitteltem Wissen.
Fantastisches Ambiente im Kloster
Die Lokation des Veranstaltungsforums Fürstenfeld im ehemaligen Kloster von Fürstenfeldbruck sorgte beim Event für ein hervorragendes Ambiente. Die Nähe zu München ermöglichte die Anreise mit der Münchner S-Bahn. Nicht nur bot der kleine Saal viel Raum für den gegenseitigen Austausch und anregende Gespräche, das Catering durch das Restaurant Fürstenfelder ließ keine Wünsche offen.
Publikumspreis
Das Highlight am Ende der Veranstaltung war der Publikumspreis für den Vortrag, „der das Herz am lautesten schlagen lie?, den die Teilnehmer wählten. Da jeder Teilnehmer drei Stimmen abgeben konnte, hielt die Spannung bis zum Schluss.
Die Abstimmung ergab eine klare Siegerin, gefolgt von Speakern auf dem zweiten und dritten Platz, die das Publikum am meisten bewegten.
Die Preisträgerin Gabriele Baumann überzeugte die Teilnehmer durch ihren praxisnahen mit anschaulichen Beispielen aus der Stilberatung gespickten Vortrag.
Roter Faden war „So unterschiedlich wie Blumen in einem bunten Strau?
Die Moderatorin Gaby Feile führte charmant und mit viel Dynamik durch das Programm und verglich die Speaker immer wieder mit den Blumen, die in ihrem bunten Strauß auf der Bühne standen. Sie sorgte für eine lockere Atmosphäre, in der die gute Stimmung den ganzen Tag erhalten blieb.
Gabriele Baumann startete in den Tag mit „Mit Stil zum Ziel“ Sie Stilexpertin sagt, Kleidung ist Kommunikation und zeigte den Teilnehmern direkt die feinen Unterschiede, die stilvolle Kleidung ausmacht. Peter Rohde ging auf die Unterschiede femininer und maskuliner Verhaltensweisen ein in“Unleash your maskulin - Entfessle deine maskuline Seite“ - er führte aus, wie Frauen auch maskuline Qualitäten und Männer feminine Qualitäten einsetzen können. Die Marketing-Expertin Elke Schlichtig befasste sich dann mit „Sichtbarkeit“ sowohl auf der Bühne als auch im Geschäftsleben. Sie sagt, dass selbst die Webseite ein Auftritt mit Personlichkeit und Leidenschaft sein kann. Während die Personal-Branding-Spezialistin Anja Antropov die „Freude am Business“ hervorhob, was die Feuerwehr im Marketing richtig macht und wie man das auf das eigene Business überträgt. Anschießend sprach Claudia Dietl über das gefürchtete Thema „Telefonakquise“ und was jeder beim Telefonieren bei der Kundengewinnung beachten sollte. Sie fragte ihr Publikum: „Auf zum Termin! Aber wie??“ und beantwortete die Frage mit Tipps rund um den Beziehungsaufbau.
Den Block vor der Mittagspause schlossen Josef Rankl und Miriam Nagler mit ihrem Vortrag „Wie Unternehmen das digitale Zeitalter überleben“ und wie sie nicht nur Social Media einsetzen, sondern wie sehr sie erst durch Social Collaboration profitieren können.
Nach einer entspannten Mittagspause, in der ein Teil der Zuschauer mit den Speakern auf Tuchfühlung beim Menü des Fürstenfelder ging, leitete Ellen Hermens mit „Mehr Spiele braucht das Land“ den Nachmittagsteil ein. In ihrem interaktiven Vortrag belegte sie, warum Spiele essentiell fürs Leben und Business sind und unterhielt ihr Publikum mit der Übung des Kennenlern-Bingo. Martina Haller nahm den Faden auf und beleuchtete das Thema „Bewusstsein im Business“ und wieso Erfolg im Geschäftsleben durch Bewusstheit geschaffen wird. Das ergänzte Claudia Schulte mit dem „K.R.A.F.T.-Prinzip für Ihren Unternehmenserfolg!“, indem sie die 5 Schritte aufzeigte, wie Menschen mit innerer Kompetenz und Achtsamkeit ihr Ziel erreichen können. Isabella Maria Weiss wiederum rief dazu auf, das Leben nach dem „Lebensbaum-Prinzip“ zu betrachten und erläuterte am Beispiel einer Bohne, was Wachstum sein kann und wie wichtig auch das Einhalten, Entspannen und Reflektieren ist. Das persönliche Wohl hatte auch Oliver H. Range im Blick, der mit seiner bewegenden Lebensgeschichten „Die Magie der Hypnose“ näherbrachte und als zweitplatzierter im Publikumspreis auch die Gemüter bewegte. Im letzten Block beantwortete Jürgen Schmidt-Hillebrand in seinem Vortrag die Frage „Ist Führung lernbar?“ anhand von zwei Beispielen aus seiner Praxis. Als leuchtendes Schlusslicht glänzte Sabine Bleumortier in ihrem Vortrag „Hilfe, die Generation Z kommt“ und gab den Teilnehmern einen gelungenen Einblick in die Generation, die gerade ins Berufsleben eintritt.
Durch die bunte Vielfalt konnten die Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Bereichen neue Impulse und Aha-Momente mitnehmen und netzwerkten auch nach dem pünktlichen Schluss der Veranstaltung noch ausgiebig.













