E-Sharing direkt vor die Tür bitte

(openPR) Gemeinsam mit Lautlos eSharing testet die Gewerbesiedlungs-Gesellschaft (GSG Berlin) auf dem Gewerbehof Gustav-Meyer-Allee 25 in Berlin-Mitte drei Monate lang, wie häufig ein VW e-up im Rahmen eines eCarsharing-Konzeptes von den dort ansässigen Gewerbemietern tatsächlich genutzt wird. Ziel ist es, den Bedarf künftig dauerhaft zu finanzieren und zu bedienen.

Über ein einfaches Kartensystem und eine Online-Reservierungsplattform kann das Auto von den registrierten Nutzern frei gebucht und gefahren werden. Abgeholt und geladen wird der e-up am extra reservierten Parkplatz mit eigener E-Ladesäule. Smarter geht es nicht. Der Clou daran: Zusätzlich steht das Fahrzeug auch für Privatfahrten zur Verfügung - sowohl für Betriebsangehörige, als auch für registrierte Anwohner. Einzige Voraussetzung ist die Lautlos Sharing Card.

"Uns geht es bei dem Test nicht nur darum zu zeigen, wie sinnvoll es ist, ein Fahrzeug auch im kleinen Rahmen zu teilen. Wir wollen auch herausfinden, welcher Fahrzeugtyp an dieser Stelle geeignet ist", sagt Philipp Kahle, Projekt- und Vertriebsleiter von Lautlos durch Deutschland. Während der Testphase werden die Nutzer zu Fahrzeugtypen, wie PKW oder Transporter, und Nutzungsverhalten befragt. Dadurch wird das Auslastungspotential berechenbar und somit für den Betreiber, die Lautlos durch Deutschland GmbH, wirtschaftlich planbar. Durch das Angebot haben die ansässigen Unternehmen die Möglichkeit, flexibel Bedarfsspitzen zu bedienen und gleichzeitig Mobilitätskosten zu reduzieren.

Die GSG Berlin geht mit gutem Beispiel voran, indem sie selbst teil nimmt, die notwendige Lade-Infrastruktur bereit stellt und die Aktion promoted.