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Drohender Mangel an Pflegeheimplätzen und Fachpersonal - so der Tenor einer aktuellen RWI-Studie

11.01.201609:13 UhrGesundheit & Medizin

(openPR) Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk erklärt dazu in Kürze:

Grundsätzlich werden wir wohl deutlich mehr Pflegeheimplätze benötigen. Ob allerdings die Prognose des RWI zutrifft, kann dahin gestellt bleiben. Wir müssen auf jeden Fall die Alterung der Gesellschaft und die damit verbundene deutliche Zunahme der Zahl der pflegebedürftigen Menschen ernster nehmen als bisher. Dabei dürfen wir die ambulante Versorgung nicht vernachlässigen. Insoweit sind, wie wiederholt ausgeführt wurde, die Kommunen mit der Gestaltung von Quartierskonzepten gefordert. Die Wahrnehmung solcher Aufgaben wird immer wichtiger, aber die Botschaft kommt kaum an.
Dass wir erheblich mehr Pflegekräfte brauchen, wird seit Jahren ausgeführt. Allerdings besteht dieser Bedarf bereits JETZT und erfordert schnellstmöglich eine Ausweitung der Stellenpläne für das Pflegepersonal in Heimen (und Krankenhäusern). Dies wurde Hermann Gröhe, Bundesgesundheitsminister, u.a. beim Neusser Pflegetreff am 21.10.2015, vorgetragen. Siehe dazu das Statement bei Youtube > https://youtu.be/qbyHRxX9ikk Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk wird am Thema dran bleiben, auch 2016! > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=21422
Es ist nun ein Pflegestärkungsgesetz III - von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk gefordert - in Vorbereitung, dass endlich kommunale Unterstützungsstrukturen gestalten helfen soll, sozusagen als Ergänzung zu den Leistungen der Pflegeversicherung. > wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=21444
Unabhängig davon wurden altengerechte Quartiershilfen - generationenübergreifend gestaltet - in Neuss-Erfttal – u.a. mit Lotsenpunkt- und Notinsel-Projekt - bereits in Eigeninitiative begonnen. Näheres unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=20971
Werner Schell
Dozent für Pflegerecht, Vorstand von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk

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