(openPR) Begleitung von Menschen in besonderen Situationen – das ist das Anliegen von Simone Lücke. Die Heilpraktikerin kombiniert die seit 2006 in Deutschland anerkannte und wissenschaftlich fundierte Therapieform Hypnose mit Schüssler-Salzen – etwa bei Schilddrüsenerkrankungen wie dem Hashimoto-Syndrom. Bei dieser Erkrankung wird Schilddrüsen-gewebe infolge eines fehlgeleiteten Immunprozesses zerstört. Derzeit ist die Krankheit nicht heilbar, sie wird durch die Gabe von Schilddrüsenhormonen therapiert. „Als Ergänzung werfe ich mit den Betroffenen einen ganzheitlichen Blick auf die Beschwerden, um herauszufinden, woher sie kommen.“
Schilddrüsenerkrankungen äußern sich oft in Engegefühlen im Hals, Niedergeschlagenheit und Unruhe. „Besonders Frauen neigen dazu, Probleme runterzuschlucken, Bedürfnisse nicht zu äußern – mit Hypnose lassen sich mögliche Ursachen für Fehlfunktionen ergründen und angehen.“ Zumal sich viele trotz Therapie nicht wohl fühlen in ihrer Haut. „Hier verwende ich Schüssler-Salze und nutze etwa Reflexzonenmassage zur positiven Beeinflussung.“ Durch ihre sanfte Wirkung können die biochemischen Salze nach Dr. Schüssler positiv auf die Schilddrüse wirken und zu mehr Wohlbefinden bei den Frauen führen.
Schnelle Verbesserung
Anders als in einer langfristigen Therapie sind die Effekte bei Hypnose relativ schnell spürbar. „Schon nach sechs Stunden spüren 93 Prozent der Hypnose-Patienten eine Verbesserung, ermittelte eine amerikanische Studie“, sagt Lücke.
Nach einem intensiven Vorgespräch wird die Patientin mittels bestimmter Techniken in einen Trance-Zustand versetzt. „Der Verstand tritt in den Hintergrund und die intuitive, gefühlsmäßige Seite wird angesprochen“. Während der Körper tief entspannt ist, ist das Unterbewusstsein hellwach und aufnahmefähig für die Worte, mit denen der Hypnotiseur Gefühle und Verhaltensweisen positiv beeinflusst. „Hypnose arbeitet auf der Ebene des Unterbewusstseins, um hier im psycho-therapeutischen Sinn sanft und effizient zu helfen. Damit werden Veränderungen angeregt, die man über den Verstand nur schwer in Gang bekommt.“ erklärt Lücke. Vor allem in belastenden Lebensphasen kann das eine sehr wertvolle Unterstützung sein.