(openPR) Unternehmen stehen derzeit vor einem Umbruch: die Digitalisierung schreitet voran. In rund 71 Prozent aller mittelständischen Unternehmen ist derzeit der Digitalisierungsgrad noch niedrig: Zwar sind inzwischen 81 Prozent der Handwerksbetriebe mit einer eigenen Homepage ausgestattet, aber ein Produkt-Konfigurator oder ein Onlineshop sind hier noch eher die Ausnahme.
IP als Basis zur Digitalisierung
Das Problem: Für viele Mittelständler ist das Thema Digitalisierung noch wenig greifbar. Doch Insellösungen, wie Smartphones für mobiles Arbeiten, sind out. Künftig ist es wichtig, nahtlos mit Kunden, Lieferanten und Geschäftspartnern zu kommunizieren und sich zu verbinden. Eine Digitalisierung muss jedoch gut geplant sein und ohne Strategie ist sie zum Scheitern verurteilt. Schließlich sind alle Bereiche wichtig, denn in einem digitalisierten Unternehmen greifen alle Geschäftsprozesse ineinander.
Das A und O sind IP-basierte Anschlüsse (IP steht für Internet-Protokoll) sowie eine skalierbare Infrastruktur. Auf diese setzen dann die passenden Cloud-Anwendungen und Cloud-Services – angefangen von der Office Büro-Software, über CRM- und ERP-Systemen bis hin zu einem kompletten Rechenzentrum. Auch der Faktor Sicherheit ist ein wichtiges Thema – das gaben auch die befragten Unternehmen als K.O.-Kriterium für die Entscheidung für eine Cloud und Digitalisierung an.
Datenkommunikation wird umfangreicher und sensibler
Die vernetzte Arbeitswelt verlangt den Unternehmen viel ab, denn die Datenkommunikation wird zunehmend umfangreicher und sensibler. Um Kunden und Lieferanten zufriedenzustellen, werden schnellere Reaktionszeiten erwartet. Immer mehr Mitarbeiter arbeiten auch von zu Hause im Home-Office oder von unterwegs. Das zieht zwangsweise die Notwendigkeit eines leistungsstarken und hochwertigen Internet-Anschluss nach sich. Das Netz der Zukunft besteht aus einem IP-basierten Telefon-Anschluss. Über das IP-Protokoll erfolgt der Aufbau sämtlicher Verbindungen:
• Telefonieren
• Mailen
• Surfen
• Fernsehen
• Faxen
Aus diesem Grund stellt die Deutsche Telekom bis zum Jahr 2018 alle Standard- und Universal-Anschlüsse auf die neue IP-Technologie um. Dadurch wird auch die gesamte Netzinfrastruktur leistungsfähiger. Davon profitieren selbstverständlich auch die Unternehmen. Zudem ist das Netz so zukunftssicher und offen für die technische Weiterentwicklung und bildet eine solide Basis für die moderne Kommunikation der Zukunft. Bereits schon jetzt ist es möglich, die Vorteile des IP-basierten Anschlusses zu nutzen.
Vor- und Nachteile eines IP-Anschlusses
Mit dem Produkt max Telefonie und Skype for Business mit Festnetzanbindung profitieren die maxIT Kunden von folgenden Vorteilen:
• Übertragung sämtlicher Daten-Arten über ein Protokoll in verbesserter Qualität und mit Highspeed
• Neue Anwendungsplattform für orts-, geräte- und zeitunabhängige Arbeitsprozesse
• Kommunikation zwischen verschiedenen Systemen ohne Medienbrüche
• Anbieter- und/oder geräteunabhängig
• Erreichbarkeit auch im Ausland unter deutscher Festnetznummer – Berechnung ausgehender Gespräche erfolgt zum Festnetztarif
Nachteile von IP-Telefonie:
• Gesprächsqualität kann schwanken oder Aussetzer haben
• Gesprächsdaten werden teilweise komprimiert und optimiert – das kann manchmal zu Problemen mit angeschlossenen Geräten führen, wie beispielsweise Alarmanlagen
• Bei Stromausfall ist keine IP-Telefonie möglich
MaxIT unterstützt Mittelständler dabei, sämtliche Prozesse von analog auf digital Schritt für Schritt umzustellen.










