(openPR) Drei ganz besondere Exemplare des im Herbst erscheinenden Coco-KatzenKrimis „Das Vermächtnis des Hypnotiseurs“ von Marianne Kaindl verlost der ABB-Verlag in diesem Sommer:
Die Autorin persönlich nummeriert die ersten 100 Bücher der mit Spannung erwarteten Neuerscheinung. Zu gewinnen gibt es die Premium-Exemplare 1 bis 3.
Im Interview verrät Marianne Kaindl, wie man am KatzenKrimi-Sommergewinnspiel teilnehmen kann und warum die Coco-KatzenKrimis ihre Leserinnen in gute Laune versetzen.
Frage: Frau Kaindl, kaum jemand hat die Nummer 1 einer nummerierten Buchedition im Schrank, noch dazu vom Autor mit einer persönlichen Widmung versehen. Was muss man tun, wenn man die Nummer 1 von „Das Vermächtnis des Hypnotiseurs“ gewinnen möchte?
Marianne Kaindl: Wer meinen KatzenKrimi „Sechs Katzen und ein Todesfall“ mit im Urlaub dabei hat, hat’s besonders leicht – einfach ein Foto vom Buch am Urlaubsort aufnehmen, auf die eigene Facebook-Seite stellen und mich darüber informieren. Aber auch wer „Sechs Katzen und ein Todesfall“ nicht im Reisegepäck hat, kann am Gewinnspiel teilnehmen: Auf meiner Website katzen-krimi.de gibt’s eine kostenlose Leseprobe, und auch bei Amazon und Neobooks sowie zahlreichen anderen Anbietern. Die kann man auf den eReader oder den Laptop herunterladen und fürs Foto verwenden. Zu gewinnen gibt es übrigens kein ebook, sondern einen schön gestalteten und edel verarbeiteten Hardcoverband.
Frage: „Sechs Katzen und ein Todesfall“ ist Ihr aktuelles Buch. Worum geht es da?
Marianne Kaindl: Um sechs Katzen mit sehr unterschiedlichem Charakter, die, als ihr Frauchen verdächtigt wird, einen Erfolgsguru vergiftet zu haben, den wahren Mörder fangen wollen. Denn ein Frauchen in Untersuchungshaft kann sie nicht mit Leckerlis versorgen, und außerdem haben sie sie ja lieb…
Allen voran ermittelt die freche Chef-Detektivin Katze Coco, schön, klug und selbstbewusst (findet sie, zu Recht), aber erst ein Jahr alt, noch unerfahren in den Windungen der Kriminalistik und außerdem etwas abgelenkt durch ihre Liebe zu Kater Felix von schräg gegenüber. Dass die Katzen für ihre Mördersuche topmoderne Technologie nutzen, amüsiert meine Leserinnen ebenso wie der unbekümmerte Witz von Katze Coco und die altkluge Art ihres Kollegen, Kater Percy.
Dabei ist das Leben als Privatdetektivin ganz schön gefährlich! Das entdeckt Coco spätestens dann, als sie bei der Recherche in der Frummelmann GmbH, dem Unternehmen des Ermordeten, einem vietnamesischen Koch zur Vorspeisen-Zubereitung übergeben werden soll…
Frage: … und beim nächsten Katzen-Krimi, „Das Vermächtnis des Hypnotiseurs“?
Marianne Kaindl: Der fängt mit einer erschütternden Szene an – stellen Sie sich eine fröhliche Mottoparty am Rosenmontag vor, die Gastgeberin ist bestens gelaunt, alle flirten und tanzen und genießen den Abend, und um Punkt Mitternacht stürzt sich die attraktive, frisch verliebte Frau in die Tiefe und ist tot. Anfangs ist es gar nicht klar, ob es nicht Selbstmord war. Vielleicht aber auch hat einer von den drei Menschen, denen ihr Tod einen Vorteil bringt, sie hinabgestoßen? Oder hat der geheimnisvolle Hypnotiseur etwas mit diesem Fall zu tun, der auftaucht und wieder verschwindet und dessen Ausstrahlung alle verzaubert? Da Katzen die geborenen Hypnotiseure sind, also Experten auf diesem Gebiet, ist das natürlich ein Fall für Katze Coco und ihre Mit-Ermittler. Der schwarz-weiße Felix allerdings, Cocos Herzenskater, muss ganz schön aufpassen, denn ein ernstzunehmender Rivale bringt das Leben der samtpfötigen Detektivin mächtig durcheinander.
Frage: Sie nennen die Coco-KatzenKrimis „Gute-Laune-Krimis“. Warum?
Marianne Kaindl: Bei aller Spannung und trotz der ernsten Themen, die den Hintergrund der Katzen-Krimis bilden, ist es einfach amüsant, wie Coco ihre Fälle löst. Sie hat diese Unbekümmertheit und den Witz, der manchen von uns im Lauf des Lebens durch den Alltag und seine Probleme davongeweht wurde, und viele Dinge, die uns selbstverständlich sind, sieht sie als Katze aus einem neuen, überraschenden Blickwinkel. Eine Leserin schrieb mir, sie gönne sich vor dem Einschlafen immer noch ein paar Seiten Katzen-Krimi, danach mache sie lächelnd das Licht aus. Katzenbesitzer finden die Eigenheiten ihrer Stubentiger im Krimi wieder. Die Coco-KatzenKrimis sind in einer Hinsicht so wie das Leben selbst: höchst Dramatisches und Saukomisches wechseln sich ab.
Frage: Wie lange haben die Teilnehmer Zeit, Fotos zu posten, mit denen sie gewinnen können?
Marianne Kaindl: Bis zum 12. September 2015. Jeder Teilnehmer kann bis zu 5 Fotos posten. Die genauen Regeln stehen auf katzen-krimi.de/sommer. Auf dieser Seite zeige ich auch schon das Cover des neuen Krimis. Er wird Ende Oktober / Anfang November erscheinen. Die ersten, an die ich ihn verschicke, werden die drei Gewinner sein.











