(openPR) Demenz ist keine Schicksalsfrage der Nation, keine Katastrophe ... und eignet sich nicht zur Skandalisierung. Wir müssen uns auf das "anders" werden vieler Menschen einstellen und Betreuungssituationen gut gestalten (lernen). Einige Akteure, u.a. auch Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk, haben dieserhalb in Neuss einen Runden Tisch Demenz gegründet und zeigen vielfältige Unterstützungs- und Hilfestrukturen auf. Um viele Informationen zielgerichtet vorzustellen, wird sich der nächste Neusser Pflegetreff am 21.10.2015 mit hochkarätigen Podiumsgästen nur mit dem Thema Demenz befassen und die aktuellen pflegepolitischen Neuerungen verdeutlichen: http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=7&t=20711
Werner Schell, Dozent für Pflegerecht und Vorstand von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
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Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk
Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung
für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Vorstand: Werner Schell – Harffer Straße 59 – 41469 Neuss
Tel.: 02131 / 150779 – E-Mail:
Internet: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de
Das Netzwerk versteht sich als Lobby (Interessenvertretung) für pflegebedürftige und behinderte Menschen (Patienten) bzw. ihrer Rechtsvertreter / (pflegenden) Angehörigen und ist bei Bedarf um Beratung und Hilfe bemüht. Dabei nimmt die Selbsthilfe einen herausragenden Stellenwert ein. Die Unterstützung bzw. Veranlassung von entsprechenden Selbsthilfeaktivitäten, z.B. regelmäßige Pflegetreffs, Gesprächskreise und sonstige Gruppentreffen, ist eine wichtige Aufgabe. Dabei stellt das Netzwerk seine Aktivitäten vor allem auf die Bedürfnisse der dementiell erkrankten Personen (= geriatrische Einschränkungen) ab (vgl. u.a. §§ 20 SGB V und 45d SGB XI). Die demografische Entwicklung verdeutlicht, dass für dementiell erkrankte Menschen erheblicher Hilfe- und Unterstützungsbedarf besteht.
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Pressebericht „Demenz - Horrorszenarien mit positiven Visionen entgegentreten“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:
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Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat sich in einem Brief vom 29.08.2016 an den Deutschen Bundestag gewandt und Korrekturen des vorgelegten Gesetzentwurfs für ein Pflegestärkungsgesetz (PSG) III gefordert.
Mit dieser Zuschrift wird verdeutlicht, dass mehr Pflegeberatung im Sinne des vorliegenden Gesetzentwurfes für ein PSG III nicht erforderlich ist. Pflegeberatung ist bereits jetzt den Pflegekassen als Pflichtleistung auferlegt und bedarf keiner kommunalen Ergänzung. Pflegestützpunkte brauchen wir schon mal überhaupt nicht. Das sind eher beh…
Es muss darum gehen, mehr auf Prävention und größte Sorgfalt bei Diagnostik und Therapie zu setzen!
Demenz – „… mit Schreckensmeldungen werden nicht nur Ängste geschürt und Geschäfte gemacht, sondern auch Millionen von Menschen in die Irre geführt.“ So das Urteil von Cornelia Stolze in ihrem Buch "Verdacht Demenz - Fehldiagnosen verhindern, Ursachen klären und wieder gesund werden" (Herder, 2016).
In einer Pressemitteilung vom 29.01.2016 haben Leipziger Demenzforscher der Öffentlichkeit ähnlich lautende Studienergebnisse zur Prävention vor…
… Lernlandschaften in Hanau“ teil. Die Studentinnen und Studenten aus dem Studiengang Landschaftsarchitektur mit dem Studienschwerpunkt „Garten- und Landschaftsbau“ brachten ihre Ideen und Visionen, aufbauend auf einen Maßnahmen- oder Forderungskatalog, in beeindruckende und aussagekräftige Entwürfe ein. Die Vorgaben waren durch den Freundes- und Förderkreis Grüne …
Die Lancet-Kommission zur Prävention, Intervention und Pflege von Demenz kam zusammen, um das sich abzeichnende Wissen zur Demenz zusammenzustellen. Hier ist die Zusammenfassung:
„Demenz ist die größte globale Herausforderung für die Gesundheits- und Sozialfürsorge im 21. Jahrhundert. Weltweit lebten im Jahr 2015 etwa 47 Millionen Menschen mit Demenz. …
Alzheimer-Demenz: Der schleichende Verlust der Selbstständigkeit
(Berlin, 11.3.2011): Für Alzheimer-Demenz Kranke und deren Angehörige gibt es ab sofort eine neue Anlaufstelle im Netz: Das imedo-Infocenter Alzheimer-Demenz.
Termine vergessen oder keine Lust mehr auf jahrelang gepflegte Hobbys? Das muss nicht gleich bedeuten, dass eine Demenzerkrankung …
… er auf die Bedeutung von Werten in Zeiten struktureller Veränderungen ein. Im Mittelpunkt des Symposiums steht die Vermittlung von Lösungsansätzen, Chancen und Visionen. Durch die enge Verknüpfung von Wissenschaft mit Erfahrungen aus der Praxis werden unterschiedliche Kompetenzen und Perspektiven deutlich und regen zum Meinungsaustausch an.
Besonderes …
… Hilfesuchende finden vielfältige Angebote, die von häuslicher Versorgung bis zur Tagesbetreuung reichen.
Neben der Betroffenenhilfe fördert die Stiftung in Umsetzung der Visionen des Stifters Hans Breuer die wissenschaftliche Grundlagenforschung zu Demenz und unterstützt hierzu existierende wissenschaftliche Netzwerke. Darüber hinaus hat die Stiftung …
… Skibicki, Buchautor und Unternehmensberater bei Brain Injection, stellt heraus, ob ein Widerspruch zwischen Datenschutz und sozialen Netzwerken wie Xing, Facebook und MySpace besteht. Horrorszenarien über den gläsernen Bürger werden seit langem in der Gesellschaft heiß diskutiert. Im Vortrag werden Lösungsansätze vorgestellt, um auch in Zukunft aus Nutzer- …
München, 03. April 2013 - Für Gesunde ist tägliches Duschen völlig harmlos. Demenz-Patienten erleben dagegen panische Angst, weil sie fürchten, im überraschenden Regen ertrinken zu müssen. Gesundheitsredakteurin Claudia Galler von jameda, Deutschlands größte Arztempfehlung (http://www.jameda.de), erklärt: Nur wer sich in die Welt von Demenz-Kranken einfühlt, …
… Studiengang. „Von Beginn an werden die Studierenden in praktische Projekte eingebunden, können sich in Initiativen engagieren und werden unterstützt, ihre Ideen und Visionen praktisch zu verwirklichen. Die UW/H steht mit zahlreichen Unternehmen, Institutionen, Initiativen, Projekten und Einrichtungen in Verbindung und ermöglicht so ihren Studierenden, …
… bemerkenswert, weil J.-Chr. Student expressis verbis die Auffassung vertritt, dass im Koma und in der Demenz wir per definitionem Andere seien.
Was dürfen wir von solchen Visionen halten und noch mehr, was folgt aus ihnen?
Ich möchte hier dem Pallitaivmediziner J.-Chr. Student zunächst in der gebotenen Kürze seine Frage beantworten: Ja, wir dürfen Verfügungen …
… weiter und es beruhigt zumindest beim ersten Lesen dieser Zeilen, dass eine bestehende Patientenverfügung einzubeziehen sei.
Was dürfen wir von solchen Ansätzen und anthropologischen Visionen halten? Konstituiert sich im Zuge einer dementiellen Veränderung tatsächlich ein „neues Ich“ – eine neue menschliche Identität? Wird dadurch gleichsam der „neu …
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