(openPR) Benjamin Spang hofft auf die Unterstützung von Fans düsterer Fantasy
Seit zwei Jahren arbeitet der verlagsunabhängige Autor Benjamin Spang an seinem düsteren Fantasy-Roman „Blut gegen Blut“, in dem Vampire und Werwölfe eine große Rolle spielen. Jetzt ist das Werk so gut wie fertig, aber damit der Text ein professionelles Lektorat erhalten kann, braucht er Geld. Das erhofft sich der junge Saarländer durch das sogenannte „Crowdfunding“. Interessierte Leser können dabei in „Vorkasse“ treten, dadurch seinen Roman und viele Extras erwerben und gleichzeitig die Veröffentlichung überhaupt erst möglich machen.
Mehr als nur ein Buch
”In erster Linie brauche ich die Unterstützung der Menschen, um die Kosten für das Lektorat zu decken. Während der Planung habe ich aber schnell gemerkt, dass ich durch Crowdfunding die Möglichkeit habe, meinen Lesern tolle Extras anzubieten“, sagt Benjamin Spang. Durch diesen Weg wurden eine Special Edition und eine Limited Edition seines Werkes möglich. „Ich habe mir viele Gedanken gemacht, was meinen Lesern gefallen könnte. In meiner Special Edition ist z. B. ein alternatives Ende des Romans enthalten sowie eine Making-of-DVD mit Videos, in denen man hinter die Kulissen blicken kann. Die Limited Edition wird in einer wunderschönen Holzkiste geliefert.“ Er hofft darauf, dass viele Leute Interesse an seiner Arbeit zeigen, und ihn dabei unterstützen, seinen Debütroman marktreif zu machen. „Das hier ist definitiv mein größtes Vorhaben in meinen 15 Jahren als kreativer Macher!“, sagt er. „Die Arbeit am Roman hat zwei Jahre gedauert. Jetzt damit raus an die Öffentlichkeit zu treten ist ein ebenso großer Schritt für mich!“
Düstere Fantasy mit Vampiren und Werwölfen, weit entfernt von Twilight und bekannten Gestaltwandler-Schnulzen.
“Es wird Zeit, dass echte Vampire wieder zubeißen”, sagt Benjamin. Er hat auf ca. 450 Seiten eine Geschichte geschrieben, die ohne Glitzervampire und Liebesdrama auskommt. In seiner selbst erschaffenen Fantasywelt „Nuun“ führen Vampire, Werwölfe und Menschen einen blutigen Krieg. Vor diesem Hintergrund wird die Geschichte der jungen Amalie erzählt. Sie hat nicht nur mit den äußeren Bedrohungen der dunklen Völker zu kämpfen, auch familiäre Probleme bringen sie an ihre Grenzen. Als sie ihre Mutter vor einem schweren Fehler bewahren will, begibt sie sich auf eine abenteuerliche Reise, auf der sie feststellen muss, dass die dunklen Völker hinter ihr her sind. Was wollen sie ausgerechnet von ihr? Und will die fanatische Doppelmond-Agentin, auf deren Zeppelin sie mitreisen darf, ihr wirklich helfen oder verfolgt sie eigene Ziele?
„Mein Fantasy-Roman funktioniert ganz ohne Prophezeiungen, verwunschene Amulette und irgendwelche Tolkien-Rassen. In „Blut gegen Blut“ behandele ich stattdessen Themen wie Alkoholismus oder selbstverletzendes Verhalten.“, sagt der Autor.
Mehr Informationen über mich und meine Arbeit finden Sie unter www.doppelmondsaga.de.
Meine Crowdfunding-Kampagne kann man unter www.startnext.com/blutgegenblut erreichen.











