(openPR) Am 06. September 2014 erschien in der Passauer Neue Presse zum wiederholten Mal ein äußerst vielversprechender Artikel über den Autor J.S. Cash (Pseudonym) und sein Erfolgsbuch „Der Stahlclan. Der einsame Läufer“ welches 2013 in der Weimarer Schiller-Presse, einem Imprintverlag der Frankfurter Verlagsgruppe AG, veröffentlicht wurde. Auf eindrucksvolle Weise lässt der Autor seine zahlreichen und vielfältigen Erfahrungen und Erfolge als Ingenieur und vor allem seine Liebe zu Autos und Technik in das Werk einfließen. Mit „Der Stahlclan. Der einsame Läufer“ hat der 1955 in der ehemaligen Tschechoslowakei geborene J.S. Cash einen spannungsreichen und zum Nachdenken anregenden Science-Fiction-Thriller herausgebracht.
Können Wissenschaft und Technik die Welt vor dem Untergang bewahren?
Auf diese und viele weitere Fragen versucht J.S. Cash Antworten zu finden. Die Handlung beginnt in Europa. Im Verlauf des Werks wird der Leser jedoch auf eine fesselnde Reise durch zahlreiche Länder – von der einstigen Tschechoslowakei über Russland bis hin nach Amerika – geführt. Zusammen mit dem Protagonisten Paul, der nach dem Mauerfall als erfolgreicher Unternehmensgründer international auftritt, manchmal aber auch an seine Grenzen stößt, wird der Leser mit einer Menge Fragen und Probleme konfrontiert. Wie soll man mit dem raschen technischen Fortschritt umgehen? Kann man mithilfe von Wissenschaft und Technik die akuten Probleme, wie Wirtschaftskrisen, die Überbevölkerung, Energie- und Lebensmittelmangel, lösen? „Der Stahlclan. Der einsame Läufer“ – der erste Teil der geplanten Trilogie – hat bereits für viel Aufmerksamkeit seitens der Leser und der Medien gesorgt. Nun ist das Lesepublikum auf die Fortsetzung gespannt. So bestätigt die wiederholte mediale Aufmerksamkeit, welche dem Autor zuteil wurde, einmal mehr das gute Gespür der Lektorate der Frankfurter Verlagsgruppe AG.
J.S. Cash
Der Stahlclan
Weimarer Schiller-Presse
332 S., Softcover
€ 18,90 • sFr 22,90
ISBN 978-3-8372-1326-3











