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Für den Patienten sehr belastend: Erkrankungen der Lunge, Schlafstörungen und Allergien

12.06.201411:13 UhrGesundheit & Medizin
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Prof. Dr. med. Helgo Magnussen - Spezialist für Lungenheilkunde
Prof. Dr. med. Helgo Magnussen - Spezialist für Lungenheilkunde

(openPR) Die Pneumologie ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin. Sie bezeichnet die Lungenheilkunde und befasst sich mit den Erkrankungen der Lunge, der Bronchien, des Mittel- und Brustfells und der Atemwege. In der Pneumologie, auch Pneumonologie, Pulmologie oder Pulmonologie genannt, wird größtenteils ohne Operation behandelt. Es kommen Behandlungen wie Sauerstofftherapie, Atemtraining und viele weitere Anwendungen zum Einsatz. Die Anfänge der Pneumologie beschäftigten sich hauptsächlich mit der Tuberkulose. Heute ist das Behandlungsfeld weitaus größer: Es beinhaltet Erkrankungen wie Asthma, Mukoviszidose, die chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Allergien, welche die Atemwege betreffen, Atemwegsinfektionen oder Schlafapnoe, der nächtliche Atemstillstand.



Im Klinikum Stephansplatz sind die Disziplinen Pneumologie, Allergologie und Schlafmedizin unter der Leitung von Prof. Dr. med. Helgo Magnussen eng verzahnt, da diese Bereiche sehr nah beieinander liegen. „Leidet ein Patient länger als drei Wochen an anhaltendem Husten, verspürt er Atemnot, schnarcht nachts oder ist tagsüber außergewöhnlich müde, sollten die Beschwerden fachärztlich abgeklärt werden“, rät der renommierte Facharzt für Innere Medizin, Lungenheilkunde, Schlafmedizin und Allergologie. Ernstzunehmende Erkrankungen könnten die Ursache sein.

Schlafstörungen belasten die Lebensqualität
Schlaf ist kein gleichförmiger Zustand, sondern ein sehr komplexer Prozess. An der Steuerung der komplizierten Vorgänge ist das Gehirn maßgeblich beteiligt. Circa zehn Prozent der deutschen Bevölkerung leidet an hochgradigen Schlafproblemen. Diese äußern sich durch Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen oder zu frühes morgendliches Erwachen. „Die Schlafmedizin befasst sich mit den Ursachen und Auswirkungen auf die Organe. Dazu sind eine klare Diagnose und die anschließende Therapie von Schlaf-und Wachstörungen unerlässlich“, weiß der Schlafmediziner Magnussen. Es gibt mehr als 80 bekannte Krankheitsbilder von Schafstörungen unter dem Fachbegriff Insomnie, die sich verschiedenen Kategorien zuordnen lassen.

Häufige Folgesymptome sind Müdigkeit am Tag, morgendliche Kopfschmerzen, verminderte Leistungsfähigkeit, Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Schnarchen mit oder ohne Atempausen, Gereiztheit, Traurigkeit, Depression oder unruhige Beine. Ein permanenter Schlafentzug kann das Verhalten des Patienten erheblich verändern. Der Spezialist Magnussen rät: „Bei auftretenden Symptomen von regelmäßigen Schlafstörungen ist eine eingehende körperliche Untersuchung und Abklärung unbedingt erforderlich.“ Eine intensive Diagnostik im hauseigenen ambulanten Schlaflabor ist bei andauernden Störungen möglich. Das ambulante Schlaflabor spart den Patienten häufige Krankenhausaufenthalte.

Bei der nächtlichen Untersuchung im Schlaflabor wird ein Polysomnogramm erstellt. Hierbei handelt es sich um ein diagnostisches Verfahren zur Messung physiologischer Funktionen im Schlaf. Mit der polysomnographischen Aufzeichnung werden wichtige elektrische und andere Messvariablen erfasst, die Auskunft über die verschiedenen Schlafstadien und mögliche Schlafstörungen geben. Das Verfahren zur Überwachung und Registrierung des Schlafes ist mit keinerlei Schmerzen verbunden. Die technischen Geräte, die dabei zum Einsatz kommen, sind so konstruiert, dass sie dem Patienten größtmögliche Bequemlichkeit und Bewegungsfreiheit bieten.

Um den Schlaf analysieren und eventuelle Schlafstörungen identifizieren zu können, müssen Hirnaktivität und Körperfunktionen sowie deren wechselseitige Beziehungen im Schlaf beobachtet und registriert werden. Nach der Auswertung und Interpretation der Aufzeichnungsergebnisse durch einen schlafmedizinischen Experten lässt sich die spezifische Schlafstruktur des Patienten genau beurteilen. Wenn sich der Verdacht auf eine Schlafstörung bestätigt, kann der behandelnde Schlafmediziner anhand der Ergebnisse geeignete Therapiemethoden empfehlen.

Allergien beeinträchtigen den Alltag
Allergien können ebenfalls die Ursache für Beschwerden der Atemwege sein und eine Reihe von Erkrankungen verursachen. Diese Erkrankungen können unabhängig voneinander auftreten. Manche Patienten haben mehrere allergische Erkrankungen gleichzeitig oder nacheinander. Etwa ein Drittel der Bevölkerung leidet an einer Allergie.

Die Beschwerden können an unterschiedlichen Organen auftreten. An der Haut kann es zu Hautrötungen, juckenden Quaddeln, Ekzemen und Neurodermitis kommen. An den Augen kommt es zu Rötung, Tränenfluss, Bindehautentzündungen und Schwellung der Augenlider, an der Nase zu Niesen, Fließschnupfen oder Verstopfung. An den Atemwegen kommt es zu Husten, pfeifender Atmung und Luftnot, im Magen-Darm-Trakt zu Übelkeit, Blähungen oder Durchfall. Schwere, lebensbedrohliche allergische Reaktionen treten insbesondere nach Insektenstichen auf.
Die wichtigsten und häufigsten Allergien sind der Heuschnupfen mit den Symptomen Schnupfen und Augenbrennen - allergische Hauterkrankungen, wie die Neurodermitis oder die Kontaktdermatitis, mit Hautausschlägen und Hautentzündungen - Nahrungsmittelallergien mit dem Hauptsymptom Durchfall und der allergische Schock.
Ein Allergiker hat nur dann Beschwerden, wenn sein Allergen tatsächlich mit seinem Körper in Kontakt tritt, wenn er es also beispielsweise mit der Luft eingeatmet hat. Beim Kontakt eines speziellen Allergens mit der Bronchialschleimhaut passiert folgendes: Das Immunsystem setzt die Bildung eines Antikörpers in Gang, der genau gegen dieses Antigen gerichtet ist und mit ihm eine Verbindung eingeht. Beim allergischen Asthma und bei einigen anderen allergischen Erkrankungen entstehen Immunglobuline. Die Reaktion des Antikörpers mit dem Allergen führt zur Freisetzung von Stoffen, vor allem Histamin, welche die Veränderungen an den Bronchien auslösen.
Die Veranlagung zu einer solchen allergischen Reaktion ist teilweise erblich. Wenn ein Elternteil eine der Erkrankungen hat, müssen etwa 40 Prozent der Kinder auch mit einer Erkrankung rechnen.
Pflanzenpollen sind die häufigsten Auslöser von Allergien im Bereich der Atemwege. Die meisten blühenden Pflanzen und Gräser produzieren extrem viele leichte Pollen, die der Wind über weite Strecken verteilt. Kein Pollenallergiker reagiert auf alle Pollen, sondern nur auf die fliegenden Samen einer oder mehrerer Pflanzen. Die größte Gruppe, etwa die Hälfte der Pollenallergiker, reagiert auf Gräserpollen.
Bestandteile im Hausstaub können das ganze Jahr über für asthmatische Beschwerden sorgen. In den meisten Fällen beruht die "Hausstauballergie" auf einer allergischen Reaktion gegen den getrockneten Kot der Hausstaubmilben.
Aber auch erheblich größere Tiere können Stoffe an sich tragen oder absondern, die das allergische Asthma auslösen. Vor allem die Haare von allen möglichen Haustieren - oft Katzen, Hunde, Hamster, Meerschweinchen - aber auch deren Hautschuppen, Speichel oder Exkremente können allergen wirken. Solche Allergene werden oft auch über Kleidungsstücke transportiert.
Schimmelpilzsporen sind grundsätzlich auch das ganze Jahr lang präsent. Schimmelpilze gedeihen am besten unter feuchtwarmen Bedingungen auf organischem Material. Schimmelpilz-Reservoirs, die zu asthmatischen Beschwerden führen können, befinden sich daher oft in feuchten Räumen wie dem Badezimmer, hinter Schränken, in Holzwänden, in der Blumenerde von Zimmerpflanzen oder auf faulendem Obst in der Obstschale.
Im Klinikum Stephansplatz leitet Prof. Dr. med. Helgo Magnussen auch den Bereich Allergologie: „Hat der Patient Beschwerden, die auf eine Allergie hindeuten, führen wir die verschiedenen Allergietestungen unter Einbeziehung von Nase und Bronchen durch.“

Warum manche Menschen auf einzelne Stoffe aus ihrer Umwelt allergisch reagieren und andere Menschen nicht, ist bis heute noch nicht genau geklärt. Zahlreiche Faktoren sind an der Entstehung einer Allergie beteiligt. Eine entscheidende Rolle spielen Erbanlagen. Bedeutsam ist zudem, wie stark das Immunsystem in den ersten Lebensjahren beansprucht wurde. Kinder, die unter sehr hygienischen Bedingungen aufwachsen, geringen Kontakt zu anderen Kindern und nur wenige Infekte haben, entwickeln deutlich häufiger Allergien. Auch Umweltfaktoren, Luftschadstoffe - insbesondere Tabakrauch - scheinen die Entwicklung von Allergien zu begünstigen.

Patienten profitieren von enger Verzahnung der medizinischen Fachdisziplinen
Im Hamburger Klinikum Stephansplatz wird die enge Verzahnung zwischen den medizinischen Fachbereichen unter einem Dach und auf einer Ebene großgeschrieben. Diese sogenannte „interdisziplinäre Zusammenarbeit“ hat für den Patienten große Vorteile. Die Wartezeit vom ärztlichen Erstgespräch bis zur Untersuchung mit folgender Diagnosestellung ist sehr kurz. Nach der ausführlichen Diagnostik unter Einbeziehung der Facharztspezialisten im ärztlichen Team können in nur einem Tag die passenden Therapiemaßnahmen vor Ort eingeleitet werden. Die Patienten fühlen sich in der staatlich anerkannten Privatklinik in der Alten Oberpostdirektion am Stephansplatz kompetent aufgehoben. Im Januar 2014 hatte das Klinikum die medizinische Versorgung aufgenommen. „Die große Nachfrage der Patienten nach unseren ineinandergreifenden medizinischen Leistungen wächst kontinuierlich, sodass wir unser Angebot auch weiterhin ausbauen können“, schildert der Ärztliche Direktor des Klinikums und Facharzt für Innere Medizin, Rheumatologie, Klinische Immunologie und Gastroenterologie, Dr. med. Keihan Ahmadi-Simab, die Erfahrungen der ersten Monate im Klinikbetrieb.

Die medizinische Vielfalt ist durchdacht, gebündelt und vielfältig – die einzelnen Disziplinen werden von erfahrenen und renommierten Fachärzten geleitet. Das Klinikum Stephansplatz ist spezialisiert auf die Fachbereiche Innere Medizin, Pneumologie, Schlafmedizin, Allergologie, Rheumatologie, Klinische Immunologie, Gastroenterologie, Kardiologie, Endokrinologie, Diabetologie, Nephrologie, Osteologie, Präventivmedizin, Neurologie, Sportmedizin, Viszeralchirurgie, Orthopädie, Radiologie, Gynäkologie und Labormedizin.
„Wir legen großen Wert darauf, dass Patienten innerhalb nur weniger Tage einen Termin für das erste Gespräch und die Einleitung der individuellen Behandlung bei uns bekommen. Das halten wir konsequent ein“, erklärt der Ärztliche Direktor Ahmadi den großen Vorteil für die Patienten im Vergleich zu vielen Facharzt-Einrichtungen mit langen Wartezeiten. Bereits während der Konzept- und Bauphase hatte die Privatklinik mitten in Hamburgs City den Servicegedanken für die Patienten immer im Blick und hat den Aufbau des Klinikums passend zu den medizinischen Abläufen umgesetzt.

So kann der Patient mit seinen unspezifischen Beschwerden nach dem ausführlichen Arztgespräch mit dem sogenannten „Fall-Manager“ und der umfassenden Diagnostik an meistens nur einem Tag im Klinikum bereits die konkrete Diagnose erhalten. Für die exakte Diagnostik ist das Klinikum mit high-tech Medizintechnik ausgestattet. Sehr häufig kommen dafür Hochleistungs-Ultraschallgeräte zum Einsatz. Kernspintomographie mit 3 Tesla Magnetfeldstärke und ein sehr schneller Computertomograph, der exakte Schnittbilder vom bewegten Herzen macht, stehen auf gleicher Etage zur Verfügung. Die Medizintechnik unterstützt die Fachärzte bei der Diagnosestellung der oft komplexen Krankheitsbilder. Ein Ganzkörper-Check-Up von Kopf bis Fuß dauert inklusive der Blutuntersuchung im Labor vor Ort mit Befund nur vier bis sechs Stunden.

Für den Patienten ist der „Fall-Manager“ der Hauptansprechpartner. Er selbst ist Facharzt im Klinikum Stephansplatz und zieht für die exakte Diagnosestellung bei Bedarf sofort die Facharztkollegen zu Rate. Im Anschluss kann der Patient umgehend in die für ihn passende individualisierte Therapie gehen. Endoskopische Untersuchungen und Therapien werden direkt vor Ort durchgeführt. Das Klinikum hat ein eigenes Schlaflabor, die Funktion der Lunge kann überprüft werden, für kardiologische Fragestellungen stehen Hochleistung-Ultraschallgeräte sowie ein EKG und Belastungs-EKG zur Verfügung. Das Klinikum umfasst ein Ambulantes Facharztzentrum mit Sprechstunde, eine Tagesklinik mit Aufwachraum und eine stationäre Einheit. Die stationäre Einheit mit Blick auf den Botanischen Garten `Planten un Blomen´ ist mit komfortablen Einzelbettzimmern ausgestattet.


Kontakt:
Klinikum Stephansplatz
Dr. med. Keihan Ahmadi-Simab
Facharzt für Innere Medizin, Rheumatologie, Klinische Immunologie und Gastroenterologie
Ärztlicher Direktor des Klinikums Stephansplatz
Alte Oberpostdirektion
Stephansplatz 3
20354 Hamburg
Tel: 040/3208831-0
Email: E-Mail
www.klinikum-stephansplatz.de

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