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"Oncothermie ist ein Musterbeispiel für eine komplementärmedizinische Onkologie“

12.05.201412:27 UhrGesundheit & Medizin
Bild: "Oncothermie ist ein Musterbeispiel für eine komplementärmedizinische Onkologie“
Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie
Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie

(openPR) Beim 4. Kongress für komplementäre Krebstherapie in München informiert die Troisdorfer Oncotherm GmbH über den aktuellen Stand der lokoregionalen Hyperthermie. Die Tagung findet statt vom 17.-18. Mai in München. Das Leitthema lautet: „Stand der komplementären Onkologie, Diagnostik und Therapieoptionen“.



„Die Oncothermie ist ein Musterbeispiel für eine komplementärmedizinische Therapie, da sie im Kanon mit Chemo- und Strahlentherapie die Heilungschancen bei Krebs verbessern kann. Dabei stützt sie zum einen die konventionellen Therapien, indem sie Wohlgefühl und Immunsystem des Patienten stärkt. Chemotherapeutika oder Strahlen sind besser nutzbar. Zum anderen können herkömmliche Verfahren effizienter eingesetzt werden. Die Dosis kann sinken.

Die Komplementärmedizin geht ja davon aus, dass Chemo- und Strahlentherapien intensiver wirken in einem Gewebe, in dem die Durchblutung durch höhere Eigentemperatur gesteigert ist“, erklärt Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie.
Die Hyperthermie ist die künstliche Überwärmung des Körpers oder einzelner Teilbereiche (lokoregionale Hyperthermie). Während die Hyperthermie mit 42 Grad Celsius arbeitet, kommt die Oncothermie dank dynamischer Nano-Erhitzung mit 38 Grad aus. Sie erfasst zudem nicht den gesamten Körper. Bei der Oncothermie dringt Wärme zum Tumor vor, gleichfalls wird mittels Elektroden ein lokales elektrisches Feld aufgebaut, das natürliche Heilprozesse im Körper unterstützt.

Die Vorteile der Oncothermie liegen in dieser lokalen Begrenzung: Die Wärme fokussiert nur den Tumor. Durch diesen punktuellen Einsatz (Selektion auf Zellebene) eignet sich die lokoregionale Wärmetherapie besonders, an der Oberfläche begrenzte oder tiefergelegene Tumoren und Metastasen zu behandeln. Gesunde Bereiche sind nicht involviert, so dass die Oncothermie nahezu keine Nebenwirkungen auslöst. Das Ziel ist die (Selbst-)Vernichtung von Tumorzellen, der Zelltod: Die Wärme und elektrischen Wellen suchen den geringsten Widerstand und wirken stärker auf malignes (krankes) Gewebe, das eine geringere Dichte hat als gesundes Gewebe. Der Tumor soll sich selbst bekämpfen.

Beim Kongress präsentiert Oncotherm-Vertriebsrepräsentant Jörg Rawolle die Therapiesysteme. Oncothermie-Anwender halten Vorträge: Dr. Ralf Oettmeier, Greiz: Aktive Fiebertherapie. Dr. Achim Schuppert, Bonn: Mamma-Karzinom mit/ohne Chemotherapie - Langzeitbeobachtung. Prof. Dr. Wolfgang Köstler, Wien: Hormone und Krebs. Dr. Arno Thaller, Markt Berolzheim: Viren, Prof. Dr. Holger Wehner, Wilhelmshaven: Hyperthermie im Zusammenspiel mit konventionellen Krebstherapien. Dr. Hüseyin Sahinbas, Bochum: Hyperthermie, Phytopharma und Chemotherapeutika. Dr. Friedrich Migeod, Bad Bergzabern: Erhaltungstherapien in der Onkologie.

„Die Vielfalt der Vorträge zeigt, wie sich die Oncothermie als spezifizierte Hyperthermie in ein ganzheitliches Konzept komplementäronkologischer Therapien einfügt“, so Szász: „Die Wärmetherapie stärkt das Immunsystem; die Patienten gewinnen an Lebensqualität und sie werden fitter, sich konventionellen Therapien zuzuwenden.“

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