(openPR) Auf dem XXVII. Kongress der Paläoanthropologen in Palma de Mallorca am 1.4.2014 berichtet der Archäologe Ive Gotcha von neuen Entdeckungen. Der Fundort der Höhle wird immer noch sorgfältig geheim gehalten – zu groß war die Sensation. Vor 3 Jahren hatte Prof. Gotcha bereits Zahlen, Formeln und geometrische Figuren an den Wänden entdeckt und mithilfe der so genannten Radiokohlenstoffdatierung, auch „Radiokarbonmethode“ genannt, das Alter eines ebenfalls dort gefundenen Mammutknochens auf etwa 10.000 Jahre geschätzt.
Inzwischen ist ihm der Nachweis gelungen, dass die Steinzeitmenschen bereits einfache physikalische Gesetze kannten, die heute unter dem Namen „Archimedes’sches Prinzip“ (Auftrieb) und „Newton’sche Gesetze“ (Kräfte und Bewegung) jedem Abiturienten vertraut sind. Auch die Hebelgesetze und Flaschenzüge scheinen sie gekannt zu haben. Allerdings sind die meisten physikalischen Apparate verrottet, da sie aus Naturmaterialien wie Holz gefertigt waren. Dies lässt die geistige Kapazität der damaligen Menschen in einem völlig neuen Licht erscheinen – das sollte auch uns zu denken geben.
Der Wissenschaftsautor Jürgen Beetz hat dies wieder in einem interessanten Buch zusammengetragen, das im Herbst im renommierten Springer-Spektrum-Verlag erscheinen soll: „E=mc^2. Physik für Höhlenmenschen“. Die vorläufige Gestaltung des Titelbildes sieht man im Abbild links oben.
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Jürgen Beetz
c/o Alibri Verlag GmbH
Ernsthofstr.12
63739 Aschaffenburg
Jürgen Beetz wurde 1940 in Hamburg geboren. Nach dem Besuch des humanistischen Gymnasiums „Johanneum“ in Hamburg machte er 1958 das Abitur an der naturwissenschaftlichen Wöhlerschule in Frankfurt.
An der Technischen Hochschule Darmstadt studierte er Elektrotechnik und Mathematik und erwarb den Grad „Dipl.-Ing.“. Ein Stipendium des DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) ließ ihn ein Jahr an der UCB (University of Berkeley, California) studieren.
Ab 1968 arbeitete er als Systemberater und Dozent für Professionelle Anwendungsentwicklung bei IBM Deutschland und ihren internationalen Bereichen, insbesondere bei einem Studienaufenthalt im ESRI (European Systems Research Institute) in Genf und einer dreijährigen Management-Tätigkeit im SCIC (Scientific and Cross Industry Center) in Amsterdam. Seine berufliche Laufbahn beendete er 1995 als Chefdozent der IBM und leitender Berater für das Curriculum “Software Engineering” im deutschsprachigen Raum.
Seit 1995 wandte er sein Interesse auch philosophischen und geisteswissenschaftlichen Themen zu und versuchte, seine naturwissenschaftliche Sicht damit zu integrieren.
Besuchen Sie sein Blog: http://beetzblog.blogspot.de/
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