Aus Wind und Erde- Christoph Brüx präsentiert erstmals seine Kunstwerke der Öffentlichkeit

(openPR) Hamburg, 21.11.2013: Ab Freitag, 22.11.2013 15.00Uhr, haben Kunstinteressierte die Gelegenheit, die Werke von Christoph Brüx (Skulpturen und Gemälde) in dessen Atelier in Hamburg- Rahlstedt zu beschauen.
Christoph Brüx, bekannt als Komponist und Musikproduzent, Unerwasserfilmer ist Multitalent, schafft seit etlichen Jahren auch Bildende Kunst, experimentiert mit verschiedenen Materialien, Gedanken, Gefühle greifbar zu machen. Ein Trugschluss, zu meinen, sein Faible für die schönen Künste hätte ihn bewogen, Künstler zu werden, denn es ist seine Natur, schöpferisch Denken und Tun ein Drang. Wie der Drang des Wassers, abwärts zu fließen. Dabei lässt er sich nicht festlegen, befasst sich mit den schönen Künsten, Ingenieurskunst, arbeitet an diversen Vorhaben wie an der Entwicklung eines Schulprojekts (u.a. mit Professor Paulus- Leuphana-Universität Lüneburg), an der Optimierung von Hörgeräten, uvm. Auch mit Kochkunst- prägnant dabei seine Abneigung gegen Lorbeer und dagegen, sich auf selbigem auszuruhen.
Seine Skulpturen sind Schwung und Kraft und Feuer, und Anmut, flüchtiger Hauch- im Auge des Betrachters. Unerklärbar- deshalb gibt der Künstler ihnen keine Namen.
Bislang wirkt Christoph Brüx gleichsam im Verborgenen, wollte von Vorschlägen, seine Werke auszustellen, oder gar zu verkaufen lange nichts wissen, entgegnete dann leichthin: „ Das ist nur, was ich sehe- nichts weiter“ oder „L’art pour l’art“, mit dem Verweis auf das gleichnamige Gedicht von Christian Morgenstern. Nun ist Kunst Kommunikation, kann Kommunikation bewirken, daher hat er sich derweil entschlossen, sein Atelier an den Nachmittagen für Besucher zu öffnen. Auf „gut Glück“, keine Vernissage und derlei Brimborium. Bereits jetzt entstehen hier zwanglos Gespräche über Kunst und die Welt, sporadisch liest jemand den einen oder anderen Text. Christoph Brüx am Piano, man musiziert gemeinsam- vergleichbar wohl mit den Zusammenkünften um Franz Schubert dazumal in Wien, den „Schubertiaden“.
Mehr Informationen und Fotos bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Br%C3%BCx
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