(openPR) Zunächst war die Autorin Claire Vernay als Übersetzerin und Regieassistentin bei der Deutschen Film AG tätig. Die Ehe mit dem bekannten französischen Regisseur Robert Vernay (bürgerlich: Robert Georges Viandon) führte Claire Vernay dann nach Paris, wo Sie als Drehbuchautorin und Regieassistentin an den Filmproduktionen Reobert Vernays mitwirkte. Nachdem sich Ihr Ehemann aus dem freien Filmgeschäft zurückzog, um für das französische Fernsehen zu arbeiten, startete Claire Vernay ein zweites, völlig anders geartetes Berufsleben, anstatt nur am mondänen Leben in Paris teilzunehmen.
Claire Vernay studierte in Paris Rechtswissenschaften und krönte das erfolgreiche Studium nach dem Abschluss noch mit der Promotion zum Dr. jur. Mit der Ihr eigenen Tatkraft gründete Claire Vernay in Paris eine Rechtsanwaltskanzlei und war aufgrund Ihrer Mehrsprachigkeit für große Unternehmen aus Frankreich und Deutschland international tätig. Nach dem Tod Ihres Ehemannes entschloss Sie sich dazu, wieder nach Deutschland zu ziehen und sich Ihrer Leidenschaft, dem literarischen Schreiben, zu widmen.
In der Folgezeit veröffentlichte Claire Vernay die Werke „Einmal Paris - und zurück“ und „Wundern dauern etwas länger“, bis Sie zu Ihrer geistigen Heimat, der Weimarer Schiller-Presse, in der Frankfurter Verlagsgruppe AG, fand. Hier erschienen bisher die zwei Bücher „Von Mord stand nichts im Drehbuch“ sowie „Mit Grazie sterben“.
Neben Lesungen Ihrer Werke schreibt Claire Vernay an weiteren Werken und arbeitet dabei intensiv mit den Lektoraten der Weimarer Schiller-Presse zusammen.
Die Autorin nimmt die Zuhörer auf Ihren Lesungen mit auf spannende Reisen und hält die Leser bis zur letzen Sekunde in Spannung, sodass niemandem bewusst wird, wie die Zeit verfliegt. Nach der Lesung haben viele das Gefühl, aus einem farbigen Traum zu erwachen.
Mit der Claire Vernay eigenen Leidenschaft für Ihr Tun in allen Bereichen, weiß Sie Ihre Leser und auf den Lesungen Ihre Zuhörer, dauerhaft einzufangen und zu fesseln.
Lesungen können über die Frankfurter Verlagsgruppe AG der und Weimarer Schiller-Presse angefragt werden.