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Auto-Papst Dudenhöffer: „Das Elektroauto ist auf dem Weg ins Museum.“

05.11.201218:03 UhrEnergie & Umwelt

(openPR) Berlin, 5.11.2012


Exklusiver Gastbeitrag für das Wirtschaftsmagazin BIZZ energy today.

Auto-Papst Ferdinand Dudenhöffer prognostiziert das Scheitern der Elektromobilität – und damit verbundene Abschreibungen der Hersteller in Höhe von drei Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung. „Dem Fiskus drohen damit Steuerausfälle in Höhe von über einer Milliarde Euro“, schreibt Dudenhöffer in seinem exklusiven Gastbeitrag für das Wirtschaftsmagazin BIZZ energy today.

Die Flaute bei den Elektroautos sei auf das Kompetenzwirrwarr in der Bundesregierung zurückzuführen. Gleich vier Ministerien seien für Elektromobilität zuständig, und auch die EU-Kommission hätte bisher keine EU-weit geltenden Regulierungen durchgesetzt. „Viele Köche verderben den Brei“, warnt Dudenhöffer, Direktor des CAR-Instituts an der Universität Duisburg-Essen.

Die Bundesregierung habe laut Dudenhöffer versäumt, versprochene Vergünstigungen für Nutzer von E-Fahrzeugen bereitzustellen. „In Sonntagsreden haben deutsche Politiker über die Nutzung von Busspuren, kostenlosem Parken und anderen Vergünstigungen für Elektroautos schwadroniert. Umgesetzt wurde nichts“, schreibt Dudenhöffer in seiner Kolumne für BIZZ energy today. Er resümiert: „Wenn sich an der jetzigen Situation nichts ändert, ist das Elektroauto auf dem besten Weg ins Museum.“

Der exklusive Gastbeitrag von Ferdinand Dudenhöffer erscheint auf www.bizzenergytoday.com und in der November-Ausgabe von BIZZ energy today. Ab 5.11. im Handel.

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