Pflege und Medienberichte - nicht immer hilfreich
(openPR) Neuss, den 03.11.2012 - Das Statistische Bundesamt hat über die Pflegeheimkosten und die gestiegenen Belastungen der BewohnerInnen informiert. Die Medien haben das Thema begierig aufgegriffen. Ich habe insoweit Bedenken geäußert, weil die Medieninformationen nicht immer sachgerecht aufbereitet sind und auch nicht ausreichend auf die dringend verbesserungsbedürftigen Pflege-Rahmenbedingungen eingehen (z.B. unzureichende Stellenschlüssel). Die Sender präsentieren teilweise wieder die üblichen Studiohocker und hoffen auf Quote. Hilfreiche Informationen tendieren dann eher in Richtung null. Die nächste TV-Runde findet am 04.11.2012, 21.40 Uhr, ARD, mit Günther Jauch statt. Nach vielfachen Diskussionen über Euro / Griechenlandhilfe und Kachelmann kommt jetzt wieder die Pflege dran. Über diese Sendung und weitere Sendungen zum Thema gibt es Hinweise im Forum unter folgender Adresse:
http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewforum.php?f=7
Im Übrigen mache ich auf folgende Texte aufmerksam:
Pflege und Medienberichte - nicht immer hilfreich
Statement im Forum: http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?p=69524#69524
Lebensabend in Osteuropa - Abschiebung oder was?
Siehe Forum: http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?t=18053
Werner Schell - Dozent für Pflegerecht
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Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk versteht sich als Lobby (Interessenvertretung) für pflegebedürftige und behinderte Menschen (Patienten) bzw. ihrer Rechtsvertreter / (pflegenden) Angehörigen und ist bei Bedarf um Beratung und Hilfe bemüht. Dabei nimmt die Selbsthilfe einen herausragenden Stellenwert ein. Die Unterstützung bzw. Veranlassung von entsprechenden Selbsthilfeaktivitäten, z.B. regelmäßige Pflegetreffs, Gesprächskreise und sonstige Gruppentreffen, ist eine wichtige Aufgabe. Dabei stellt das Netzwerk seine Aktivitäten vor allem auf die Bedürfnisse der dementiell erkrankten Personen (= geriatrische Einschränkungen) ab.
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