(openPR) Schönefeld, 15.07.2012 – Diabetes mellitus ist eine Zivilisationskrankheit, vor der auch unsere Hauskatze nicht mehr gefeit ist. Die Anzahl der an Diabetes mellitus (Katzendiabetes) erkrankten Hauskatzen nimmt sowohl in Deutschland wie auch der Schweiz und Österreich stetig zu. Die Ursachen der Erkrankung sind bei Katzen recht vielfältig und doch häufig auf Überfütterung und Fettleibigkeit zurückzuführen. Tierärzte raten Katzenhaltern mehr Gewichtskontrollen bei ihren Katzen durchzuführen, da übergewichtige Katzen drei Mal mehr an Katzendiabetes erkranken als Normalgewichtige.
Falsch verstandene Tierliebe und zu stark kohlenhydrathaltige Nahrung sind ein weitverbreitetes Problem in der heutigen Katzenhaltung. Auch nimmt die Zahl der Wohnungskatzen immer mehr zu, die unter Bewegungs- und Reizmangel leiden. Katzendiabetes und weitere, zum Teil „Moderne“ Katzenkrankheiten wie Arthrose und Depressionen, gehören daher vermehrt zum Praxisalltag von Tierärzten.
Für Katzenhalter ist die Diagnose Katzendiabetes oft eine Schockdiagnose. Futterumstellungen, vorgegebene Fütterungszeiten, regelmäßige Blutzuckerkontrollen und das zwei Mal tägliche spritzen von Insulin überfordert die meisten Katzenhalter bei Diagnosestellung. Viele empfinden die Behandlung der Diabetes bei Katzen als Zumutung für ihr Haustier und wollen sich mit dem Prozedere, das unter dem Begriff „Hometesting“ alles umfasst, was die Behandlung von Katzendiabetes ausmacht, nicht auseinander setzten. Aber auch die Individualität des Behandlungsvorganges und die damit verbundenen wagen Aussagen zum konkreten Behandlungsgeschehen jeder einzelnen Katze, lassen leider immer noch viele Katzenhalter mit dem Gedanken spielen, ob der endgültige Gang zum Tierarzt nicht doch besser wäre für das „geliebte“ Tier.
Zahlreiche Erfahrungsberichte von Betroffenen und die ebenfalls steigende Remissionsrate nach erfolgreicher Behandlung von Katzendiabetes sollte aber dennoch Mut machen auch für sein eigenes Tier mehr Einsatz zu zeigen.
Die größte Schwierigkeit liegt nicht in der Behandlung von Katzendiabetes, sondern im Erkennen der ersten Symptome dieser und anderer Erkrankungen bei Katzen. Oft werden Frühzeichen von Katzenhaltern verharmlost. Der Gang zum Tierarzt wird herausgezögert, so das Katzendiabetes und viele andere Katzenkrankheiten erst sehr spät diagnostiziert werden können, was einem Behandlungserfolg oftmals konträr gegenübersteht. Viele Behandlungsmethoden bei Katzenkrankheiten wären weit mehr von Erfolg gekrönt, wenn Katzenhalter ihre Tiere schneller und häufiger beim Tierarzt vorstellen würden.
Mit dem interaktiven eBook Katzendiabetes und andere Katzenkrankheiten von der Jungautorin Stefanie Sarnowski, das ab sofort für 19,95 Euro unter www.katzendiabetes-ebook.de sowie über http://www.lulu.com/shop/stefanie-sarnowski/katzendiabetes/ebook/product-20079401.html erhältlich ist, bekommen Katzenhalter ein Nachschlagewerk in die Hand, welches ihnen hilft, ihre Katze besser zu verstehen und Symptome schneller zu erkennen. Die Behandlung von Katzendiabetes wird von der Autorin ausführlich erklärt. Das Werk ist ein wertvoller Ratgeber für alle Katzenliebhaber und soll Mut machen, mehr für sein Haustier zu tun.