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Publikation zur schlesischen Kulturgeschichte erhält „Leopoldina-Sonderpreis“

15.05.201212:21 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: Publikation zur schlesischen Kulturgeschichte erhält „Leopoldina-Sonderpreis“
Ausgezeichnet mit dem Leopoldina-Sonderpreis: „Mein Schlesien – meine Schlesier“
Ausgezeichnet mit dem Leopoldina-Sonderpreis: „Mein Schlesien – meine Schlesier“

(openPR) Die Herausgeber des Bandes „Mein Schlesien – meine Schlesier“, der Breslauer Germanist Prof. Dr. Marek Halub und der Oldenburger Historiker Prof. Dr. Matthias Weber, sind für das Buch von der Deutsch-Polnischen Gesellschaft der Universität Wroclaw (Breslau) e. V. mit dem „Leopoldina-Sonderpreis“ ausgezeichnet worden. Der am Samstag, den 12. Mai 2012 verliehene Preis honoriert herausragende Arbeiten zur Geschichte Schlesiens.
Marek Halub und Matthias Weber hatten deutsche und polnische Wissenschaftler gebeten, in subjektiven Skizzen ihr persönliches Schlesienbild zu zeichnen, um in der Gesamtschau ein Narrativ der Kulturgeschichte der Region zu entwerfen. Die als zweisprachiges Wendebuch gestaltete Publikation ist Teil der im Leipziger Universitätsverlag erscheinenden Schriftenreihe „Schlesische Grenzgänger“. Die von Gerald Diesener, Wojciech Kunicki und Eugeniusz Tomiczek herausgegebene Reihe würdigt mit einem literaturhistorischen Fokus bedeutende Persönlichkeiten der schlesischen Kulturgeschichte. Bisher erschienen Bände zu Joseph von Eichendorff, Hermann Stehr und Karl von Holtei; der nächste Band ist Max Herrmann-Neiße gewidmet.

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