(openPR) Am 21. Dezember 2012 endet weder der Maya-Kalender noch geht die Welt unter noch geschieht irgendetwas. Das belegt der erfolgreiche Phänomene-Autor Lars A. Fischinger in seinem Sachbuch "Die Akte 2012 - Wahn und Wirklichkeit" (Silberschnur Verlag Güllesheim 2010) und kämpft damit alleine gegen der Boom der zahlreichen Veröffentlichungen und Aussagen des grenzwissenschaftlichen Stroms anderer Autoren.
Doch was haben wir tatsächlich zu erwarten? Den Weltuntergang, die Ankunft von Außerirdischen, einen Bewusstseinssprung der Menschheit, den Aufstieg unseres Planeten in eine andere Dimension und oder sogar die Wiederkehr des Planeten X und seinen Bewohnern? Worauf basieren solche Aussagen? Wer hat ein Interesse an angeblichen Prophezeiungen der Maya? Was ist wahr, und bei welchen Ankündigungen handelt es sich schlicht um Erfindungen, Irrtümer und sogar Lügen?
Verblüffende Erkenntnisse aus sehr breiter Quellenforschung widerlegen die weitverbreiteten Aussagen zu den Maya und 2012 der Esoterik.
Wachsam hat der Mystery-Schriftsteller Lars A. Fischinger das Thema beobachtet und hinterfragt – und konnte so aufzeigen, dass der 2012-Mainstream pure Erfindung ist.
Ein wichtiges Buch eines Befürworters der Grenzwissenschaft, das dem Mythos 2012 mit akribischem Vorgehen seine Wahrheit entlockt und auch seinen Wahn enthüllt.













