(openPR) Eine Initiative von STOP KILLING DOGS – EURO 2012 IN UKRAINE und www.em-2012-ohne-tiermassaker.de
Rund 30 Tage nach der Mitteilung der Ukrainischen Regierung, das Töten von Straßentieren würde verboten, findet das grausame Massaker weiterhin statt. Entgegen der Behauptung hat es auch nie aufgehört - gerade kurz vor dem Jahreswechsel wurde der Druck erhöht.
Aktuelle Videos, Bilder und Berichte von Tierschützern vor Ort beweisen die nach wie vor herrschenden katastrophalen Zustände in der Ukraine. Das jüngste Video vom 6. Januar 2012 zeigt ein „frisches“ Massengrab von Hunderten Straßenhunden, die höchstwahrscheinlich teilweise betäubt lebendig und begraben wurden und mit Beton verschüttet wurden. (Quelle: http://youtu.be/1D-mPlIJIPo)
Aussagen von städtischen Mitarbeitern zeichnen ein Bild von Repression und Drohungen. Mitarbeiter, die sich weigern, Straßenhunde zu töten und Behausungen zu zerstören, werden massiv unter Druck gesetzt. Anzeigen wegen Nichtachtung des Tierschutzgesetzes verlaufen im Sand oder werden zurückgewiesen. (Quelle: Arche Noah/ http://www.arche-noah.ch/index.php?page=576)
Angebliche Tollwutfälle werden als Rechtfertigung für die massenhafte Tötung seitens der Ukrainischen Regierung benutzt.
Wir fordern nach wie vor:
- ein Ende des Mordens
- ein Engagement der UEFA für den Tierschutz im vollen Umfang ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten als Wiedergutmachung
- ein couragiertes Auftreten der Sponsoren der EM gegenüber UEFA und Veranstalterland sowie eine tatkräftige Beteiligung an einer tierschutzrelevanten Lösung der Probleme vor Ort
- ein versöhnliches Fußballfest 2012 zur Freude aller Fußballfans
Video:
Massengrab mit Hunden endeckt - Gorlovka bei Donetsk - Ukraine 06-01-2012
Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.
Verantwortlich für diese Pressemeldung:
Julia Akra
Blog: www.em-2012-ohne-tiermassaker.de
Tel.: 0179.120 97 84
Michael Hillinger Facebookwww.facebook.com/Stop.Killing.Dogs.EURO2012 (Facebook)
Tel.: +43 664 9148120
Die Initiative:
Der Betreiber der Facebook-Seite STOP KILLING DOGS – EURO 2012 IN UKRAINE, Michael Hillinger, und die Betreiberin des Tierschutz-Blogs www.em-2012-ohne-tiermassaker.de haben sich zusammengefunden, um gemeinsam noch stärker gegen das Tiermassaker in der Ukraine zu protestieren. Gemeinsam initiierten sie bereits eine große Online-Protestaktion, die sich gegen die Sponsoren der EM 2012 richtete.
„Wir sehen eine große Verantwortung bei den Sponsoren dieses Events, die mit ihrer finanziellen Unterstützung unserer Meinung nach diese Art von Massaker ermöglichen. Mit einem Rückzug könnten die Sponsoren immensen Druck auf die Veranstalter und die Regierung des austragenden Landes ausüben,“ erklärt Julia Akra.
„Wir sind Tierfreunde, wir sind Fußballfans. Wir hatten uns auf eine tolle Fußball EM2012 gefreut – und wurden von den Organisatoren bitter enttäuscht! Wir protestieren gegen die Unfähigkeit der UEFA, ein Fest des Fußballs zu organisieren, das nicht auf den Rücken der Schwächeren ausgetragen wird,“ so Michael Hillinger.
Am 11.1.2012 erklärte der rumänische 'Supreme Court' das im November 2011 verabschiedete Tötungsgesetz zur Euthanasierung von Straßenhunden für illegal. Ein Funken Hoffung für uns Tierschützer.
Pressebericht „EM 2012 rückt näher – das Töten von Straßentieren geht weiter“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:
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… beim Bau eines Kastrationszentrums, der Durchführung einer Kastrationsaktion und der Schulung von Tierärzten unter der Voraussetzung möglich seien, dass die Tötungen von Straßentieren eingestellt werden. Nur wenn sichergestellt ist, dass keine Streuner mehr getötet werden, macht eine Hilfsaktion des ETN Sinn.
Gute Voraussetzungen
Platz für eine groß …
Hans-Ulrich Möhring erzählt in "Drachen töten" eine moderne Geschichte, in der die wahren Gegner keine mythischen Gestalten, aber genauso mächtig sind.
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In klassischen, fantastischen Abenteuer-Roman muss der Held meist einen schillernden, gefährlichen Drachen besiegen oder auf irgendeine Weise hinters Licht führen, wenn …
Windeby, 08.02.2012
Gegen die massenhaften Tötungen von Straßentieren in der Ukraine gehen am Samstag, 11.02.12 wieder Tierschützer in allen Teilen Deutschlands auf die Straße. Der Hintergrund: Zehntausende Streunerhunde sind dem Aufruf der ukrainischen Behörden, die Straßen für die kommende Fußball-Europameisterschaft zu ‚säubern‘, bereits zum Opfer …
… pädagogisch wertvollen Zugang zur Gefühlswelt der Tiere.Entstanden ist das Buch als Herzensprojekt der Autorin Christine Kruse nach einer intensiven weltweiten Tierschutzreise, bei der sie mit Straßentieren und Kindern auf mehreren Kontinenten arbeitete. Dabei spürte sie, wie viel Kinder verstehen – wenn man sie lässt und ihnen den Raum dazu gibt.„Kinder …
… das Event des Jahres, aber Hände, an denen das Blut unzähliger Hunde klebt. Aktion Fair Play, die europaweite Bürgerbewegung gegen die Tötung von Straßentieren, wird weiter protestieren. Das Töten muss endlich aufhören und wirkungsvolle Kastrationskampagnen zur nachhaltigen Lösung des Problems durchgeführt werden. Europaweit muss dafür das Bewusstsein …
… und plädiert für eine humane Lösung im Umgang mit Streunern, für Kastrations- und Adoptions-Programme. In Medien macht sie seit vielen Jahren auf die Verbrechen an Straßentieren aufmerksam und klärt über ihr Schicksal auf. Im EU-Parlament in Brüssel sprach sie sich für verbesserte Tierschutzgesetze aus.
Unter dem Vorwand der Sicherheit der Bevölkerung …
Jäger in Deutschland töten Jahr für Jahr viele Tausend Hunde und über 200.000 Katzen. Grundlage dafür ist die Jagdgesetzgebung. In Paragrafen, die nicht etwa unter dem Begriff "Artenschutz" sondern kennzeichnender Weise unter der Bezeichnung "Jagdschutz" geführt werden, wird der Abschuss von Katzen und Hunden geregelt. Daran hat sich seit über 160 Jahren …
… Straßenhunde in der Ukraine aufmerksam und protestiert dagegen. Wir forderten die ukrainische Regierung zur sofortigen Beendigung dieser illegalen und inhumanen Tötungsmaßnahmen von Straßentieren auf und übergaben der Regierung der Ukraine
500. 000 Petitionsunterschriften von Menschen aus aller Welt, die gegen den Massenmord im Namen des Fußballs ihre …
… konzentriert sich in ihren Projekten auf effektive Präventivmaßnahmen und Aufklärung. Eine der wichtigsten Präventionsmaßnahmen überhaupt, sind Kastrationsaktionen zur Eindämmung der Population von Straßentieren im In- und Ausland. Im Rahmen des Projektes mit dem Namen „Tierschutzärzte“, hat die Timmy Stiftung einen gebrauchten Rettungswagen aufgekauft und …
… Straßenstreuner der Willkür der Behörden schutzlos ausgeliefert sind.
‚Aktion Fair Play – EM 2012 ohne Tiermorde‘, eine mittlerweile europaweite Bürgerbewegung gegen das Töten von Straßentieren, wird daher auch während und nach der EM mit Demonstrationen und Mahnwachen auf das Schicksal dieser Tiere aufmerksam machen, die keinerlei Lobby haben. Nächster …
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