(openPR) Nach langem überlegen hat sich Andreas Zauner (Deutscher Medienunternehmer und Träger des INet Award 1994,1995 und 1997, sowie 2002) entschlossen aus Kitzbühel zurück zu ziehen mit seiner KITZ FM Regionalradio GmbH (www.kitz.fm), welche den Radiosender KITZ.FM produziert und ausstrahlt, bzw. über Satellit, Internet und Digitalem Rundfunk, sowie MMTS (Multi Media Transmission System - Eine Erfindung die sich zwar nie durchgesetzt hat als Alternative zu DVB-T, aber "höchst innovativ aus Deutschen Landen" (so die Komission und Jury des Award) ist von Zauner 1997 mit der er den Award gewann) verbreitet.
Zauner bedauert es sehr nicht mehr länger in Kitzbühel und Ellmau vor Ort zu sein, will aber der Kitzbüheler Szene erhalten bleiben "Was wäre ein Januar ohne das Hahnenkamprenner mit anschließendem Absturz im Take 5" so Zauner.
Der Mitgesellschaft Florian Sailer, Sohn der Österreichischen Skilegende Toni Sailer der mit 10% am Unternehmen beteiligt ist wird ebenfalls "vermutlich auch aus der Rundfunkbranche sich zurückziehen" so Zauner, wobei er angibt, dass er derzeit auch nur über dessen Agenten kommuniziert. Sailer sei einst ein guter Freund gewesen, jedoch hat "uns die Krankheit die mich dann letztendlich 2 Jahre lang ohne Bewusstsein und Realitätsverlust im Krankenhaus verbringen ließ auseinandergebracht - was ich zu tiefst bedauere aber letztendlich doch verstehen kann".
Bleibt abzuwarten was mit dem Loch in der Rundfunkbranche passiert das zu Füllen gilt. "Die Kitz.FM entstand als reines Funprojekt zur Ehre meiner damaligen Freundin Cornelia Feyersinger" so Zauner und "wird wohl Andrea Kozusznikova als sogar neue Präsidentin der A&A Group, bzw. United A (www.uniteda.de) kaum das fortführen wollen, was einst als Ehrenprojekt ihrer vielleicht Vorgängerin gewesen ist". In jedem Fall hat die Gruppe rund um Kitz.FM Regionalradio GmbH (Sailer Florian, Zauner Andreas, Feyersinger Cornelia) mal wieder Großes vollbracht mit dem Betrieb ihres Projekts und werden wir vermutlich in 1 1/2 Jahren die "Lücke dann schließen" so Zauner. "Man muss ja nicht nur Regional oder lokal denken und könnte auch ein landesweites Dance Music Format die Lücke füllen" so Zauner weiter. Er verweist dabei auf seinen Partnersender 1.fm, wobei er besonders selbst gerne dance.1.fm hört. "Wir werden wohl irgendwas unter 1.fm oder ok.fm machen, da die eben zu uns gehören" so sagt man gegenüber uns mit dem Zusatz "das brauchen Sie aber noch nicht schreiben...". 1.fm und ok.fm sind sogenannte Prime-Domains im Internet und zählt 1.fm als Radiosender Nr.1 zu den meistgehörten Rundfunkstationen im Internet weltweit. "Nachdem aber Victor Sima nicht mehr dabei ist bin ich selbst auch nur ein ganz normaler User" heißt es von Zauner der einst mit Sima als Gründer von 1.fm zusammen terrestrisch auf Sendung gehen wollte. "Terrestrisch ist immer noch die Königsdisziplin" meint unser Gesprächspartner "welche wir jedenfalls ganz gut meistern können und mit unserer neuen Erfindung, einem Verfahren zur Verbreitung von einem landesweiten Programm und dazu einem Sparten/Regionalprogramm auf lediglich 2 Frequenzen" dann uns wieder neugierig werden lässt. "Ich habe mir ein Verfahren ausgedacht, welches durch Synchronisation von Signalen über eine Atomuhr Caesium Normal - oder noch einfacher über Satellit die Aussendung von Rundfunk auf nur einer Frequenz möglich macht von mehreren Standorten und dabei gleichzeitig durch Manipulation des RDS Datenstroms die Aussendung eines Parallelprogramms möglich macht, beim Hörer aber im RDS Betrieb fast gleich, bzw. eben regional oder landsweit klingen lässt". Naja, verstanden haben wir es noch nicht so ganz, wissen wir aber von Zauner, dass er das was er ankündigt auch irgendwann wieder aufgreift und werden wir einfach gespannt abwarten was sich aus dieser Idee ergibt.
Auf die Frage was Zauner's derzeitige Projekte sind meint er "Mein Hauptprojekt ist derzeit voll und ganz die Sache 'mit uns'" und verweist dabei auf seine Partnerin Andrea Kozusznikova welche aus uns bisher unerklärlichen Gründen zu 49% Anteile an Zauner's Firmen erwerben konnte. "...die Frauen eben" so Zauner "...da wird man halt schwach...", "nein, natürlich war das nicht der Hauptgrund, sondern haben wir einfach logisch analysiert und gedacht und sind dann zum Entschluss gekommen, dass wir zusammen eine gute Symbiose bilden".
In diesem Sinne verabschiedet sich Zauner dann und lädt freundlich für nächste Woche auf ein neues Treffen ein.








