(openPR) Senat würdigt Engagement bei Energieeinsparung und erneuerbaren Energien
Hamburg, 3.1.2011. Die Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH wird Umweltpartner der Hansestadt Hamburg, der europäischen Umwelthauptstadt 2011. Mit der Partnerschaft würdigt der Senat das Engagement von Grundbesitz 24 in den Bereichen Energieeinsparung, Einsatz erneuerbarer Energien, Abfallvermeidung und Betriebsführung.
"Die Wohnungswirtschaft birgt ein Rationalisierungspotential von bis zu 30% der deutschen Energieimporte", sagt Christoph Marloh, Geschäftsführer der Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH. "Wir freuen uns über die Unterstützung Hamburgs. Die Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien zeigen, daß Anleger, Mieter und die Umwelt gleichermaßen von intelligenten Energiekonzepten profitieren können".
Die Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH wurde nach erfolgreicher Durchführung des Umweltchecks für Dienstleistungsunternehmen in die Umweltpartnerschaft der Hansestadt Hamburg aufgenommen. Die Partnerschaft richtet sich an Hamburger Unternehmen und will freiwilligen Umweltschutz im Sinne der Vereinbarkeit von Ökonomie und Ökologie fördern.
Über die Nachhaltigen Wohnimmobilien Renditefonds:
Die Fonds investieren in Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen in norddeutschen Metropolregionen ab Baujahr 1960 und streben die energetisch nachhaltige Bewirtschaftung des zu erwerbenden Bestandes an. Wohnimmobilien sind für mehr als 30% des Primärenergiebedarfs verantwortlich. Durch energetische Modernisierungen kann der Primärenergiebedarf je nach Baujahr um bis zu 80% reduziert werden. Für die Bestandsobjekte des ersten Fonds ist ein Primärenergieverbrauch von unter 100 kWh/m2a und eine Gesamteinsparung von 102 Mio. kWh entsprechend 10,2 Mio. Liter Heizöl geplant. Mit der eingesparten Energie ließe sich Wärmedamm-Material für eine Kleinstadt von über 4.000 Einfamilienhäusern produzieren. Der Fonds verbindet eine geplante Nachsteuer-Rendite von 6,9% p.a. mit dem verbesserten Schutz von Mietern vor weiter steigenden Energiepreisen. Durch frühzeitige Abstimmung mit den Behörden werden eventuell gegebene soziale Mieterbelange berücksichtigt.













