(openPR) Die auf dem Computer gespeicherten Daten sind für viele Firmen und Selbstständige das wichtigste Gut ihres Betriebs. Ein überraschender Festplattenausfall ist da oft schon die völlige Katastrophe. Der "Festplatten-Inspektor" behält die Laufwerke aus diesem Grunde ständig im Auge.
Kaum ein PC-Anwender verschwendet einen Gedanken an den technischen Zustand seiner Festplatten. Jeden Tag aufs Neue sind die Festplatten stundenlang eingeschaltet. Dabei drehen sich im Inneren der Laufwerke dünne magnetisierte Scheiben mit mehreren tausend Umdrehungen in der Minute, um es so den Lese- und Schreibärmchen zu erlauben, Daten in den Arbeitsspeicher zu übertragen. Nicht nur monate-, sondern gleich jahrelang muss eine Festplatte fast rund um die Uhr funktionieren, ohne dabei einen Ausfall zu provozieren. Denn dann sind mitunter alle Daten vernichtet, die auf der Festplatte gespeichert waren. Guido Herrig von Blitzbox.de: "Für den Anwender kommt der Ausfall einer Festplatte oft völlig unvermittelt. Umso schwerer wiegt der Schock, wenn kein aktueller Backup vorliegt und die Daten endgültig verloren sind. Dabei kündigt sich ein Festplattenausfall durchaus an. Der Festplatten-Inspektor ist der Sensor, der installiert werden muss, um die Festplatten im Auge zu behalten."
Der "Festplatten-Inspektor" baut auf der S.M.A.R.T. Technologie auf, mit der alle modernen Festplatten ausgestattet sind. Sie erlaubt es, spezifische Daten der Festplatte auszulesen und sie an eine Diagnose-Software weiterzugeben. Das Tool ist dank dieser Schnittstelle dazu in der Lage, ständig etwa die Temperatur im Gehäuse der Festplatte zu messen. Dieser Wert wird in einem kleinen Icon im Systemtray der Taskleiste angezeigt, lässt sich aber auch im Programmfenster als fortlaufendes Diagramm einsehen. Sinnvoll ist es, die automatische Warnung des "Festplatten-Inspektors" zu aktivieren. In diesem Fall schlägt das Tool sofort Alarm, sobald sich die Platte über Gebühr aufheizt. In den Optionen kann der Anwender sogar ein Limit setzen. Übersteigt die Temperatur der Festplatte diesen Wert, so fährt der "Festplatten-Inspektor" den ganzen Rechner automatisch herunter oder wechselt in den Standby-Modus. Gerne kann das Programm auch selbstständig eine E-Mail versenden, um den Empfänger vor einem bevorstehenden Ausfall der Platte zu warnen.
Ansonsten liest das Tool noch viele weitere Werte aus, darunter die Betriebszeit, die Seek-Fehlerrate und die Schreibfehlerrate. Profis nutzen das Konfigurationsfenster, um die verschiedenen Überwachungen zu aktivieren und um per Mausklick festzulegen, in welchem Zeitrahmen sie zum Einsatz kommen. Der "Festplatten-Inspektor" bietet darüber hinaus eine komplette Systemanalyse speziell zu den Festplatten an. Der Anwender kann also auch ablesen, von welchem Hersteller seine Platte stammt, welche Produktnummer sie trägt, welche Firmware installiert ist und wie es um den Puffer und den freien Speicher bestellt ist.
Gerne erfasst das Programm auch das Datum der ersten Inbetriebnahme einer neuen Festplatte. In diesem Fall kalkuliert das Tool die Lebenserwartung der Platte und gibt das voraussichtliche "Todesdatum" bekannt. Umso näher es rückt, umso dringlicher erinnert das Diagnose-Tool daran, lieber regelmäßig einen Backup der Daten anzulegen. Guido Herrig: "Der Festplatten-Inspektor überwacht und warnt. Das entbindet den Anwender aber nicht von der Pflicht, regelmäßig einen Backup anzufertigen, um seinen Datenbestand zu schützen."
Der "Festplatten-Inspektor" kann bis zu 32 Festplatten (auch mit PATA/SATA-Interface) überwachen. Das Programm läuft unter Windows NT 4.0, 2000 und XP. Eine 30-Tage-Demo (1,8 MB) lässt sich kostenfrei aus dem Internet herunterladen. Die deutsche Vollversion kostet 29,95 Euro. (3450 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)
Homepage im Internet: www.blitzbox.de
Fakten zum Programm: www.blitzbox.de/pd1115887353.htm
Zum Anbieter:
Der von der Dr. Pott GmbH betriebene Online-Webshop Blitzbox.de gehört mit inzwischen über 100.000 Kunden zu den größten und erfolgreichsten Software-Verkaufsstellen im Internet. Geschäftsführer Dr. Oliver Pott: "Unser Geschäftsmodell ist es, unseren Kunden gute Software direkt im Internet um bis zu 49 Prozent günstiger als im Fachgeschäft anzubieten. Der Kunde kann das Produkt vor dem Kauf ausgiebig testen und es dann gleich online bezahlen und herunterladen." Natürlich kann jeder Kunde seine Software gegen einen kleinen Aufpreis auch auf CD oder DVD beziehen.
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