(openPR) Unter dem Motto: »Mobbing: Hexenjagd der Gegenwart?« befasst sich die Autorin Ilia Faye. in unterhaltsamer Manier mit dem aktuellen Thema Mobbing, explizit Mobbing in der Freizeit, im Verein.
Die packende Darstellung eines zunächst völlig normalen Vereinslebens, wie es jeder irgendwann schon einmal kennen gelernt hat. Freizeitliches Miteinander, das dann aber zunehmend durch Intrigen und Machtspielchen künstlich gestört und bis zur Eskalation immer weiter belastet wird: Vereinsmeierei pur. Ein Thema, das viele betrifft, kurzweilig in Worte gefasst.
Ein Buch über Sinn und Unsinn von Ehrenämtern, Ursprung und Wahrheit des Wortes ‚gemeinnützig’, sowie Aufgaben und Missbrauch irgendwelcher ‚Vorstandspöstchen' im Verein. Spannend und analytisch schildert Ilia Faye Beginn und Auswüchse einer unfassbaren Form von Gruppendynamik in einer vermeintlich zivilisierten, demokratischen Gesellschaft.
Fazit: Hexenjagd – die gibt’s noch.
Aufgrund der Authentizität und des lebensnahen Stils der Autorin fühlt sich der Leser dieser spannenden Gesellschaftskritik in die Schilderung hineinversetzt und wird zum kritischen Nachdenken angeregt.
Für Ihr Engagement gegen Mobbing wurde die Autorin bereits für verschiedene Auszeichnungen nominiert.
Titel: Vereinsmeierei …und andere Schweinereien
Autorin: Ilia Faye
Taschenbuch, 242 Seiten
ISBN: 978-3-939935-26-1
erschienen im Heimdall-Verlag, Rheine.
Nähere Informationen und Leseproben unter www.ilia-faye.de.
Presseinformation
»Vereinsmeierei …und andere Schweinereien« - Bewegende Schilderungen eines Mobbing-Opfers
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Über das Unternehmen
Autorin Ilia Faye: Geboren am 21. Februar 1962 in Essen.
Auf die üblichen 4 Jahre in der Grundschule folgten 6 Jahre am Gymnasium, das sie zum Entsetzen einiger Lehrer nach der 10. Klasse als mittelprächtige Schülerin freiwillig verließ – die Berufstätigkeit reizte mehr als ein Abitur. Die anschließende Ausbildung zur Industriekauffrau schloss sie nach verkürzter Lehrzeit Anfang 1981 mit guter Beurteilung ab.
Darauf folgten einige Karrierejahre als Vertriebsassistentin eines Essener
Büromöbel-Fabrikanten bis sie nach ihrer Hochzeit im Jahre 1989 erst 1991, dann 1993 im Abstand von nur 18 Monaten zwei Söhnen das Leben schenkte. Die Karriere musste zurückstehen, Familienleben hatte Priorität.
Nach dem Erziehungsurlaub dann im Jahre 1996 der berufliche Wiedereinstieg – als Teilzeitkraft bei einer örtlichen Stadtteilzeitung. Zunächst nur für die Erfassung vorgegebener Textbeiträge, später Anzeigensatz und -gestaltung und gelegentliches Verfassen eigener redaktioneller Beiträge.
Seit 2003 wieder engagiert und erfolgreich im ursprünglichen Beruf
als Industriekauffrau tätig.
Auf die üblichen 4 Jahre in der Grundschule folgten 6 Jahre am Gymnasium, das sie zum Entsetzen einiger Lehrer nach der 10. Klasse als mittelprächtige Schülerin freiwillig verließ – die Berufstätigkeit reizte mehr als ein Abitur. Die anschließende Ausbildung zur Industriekauffrau schloss sie nach verkürzter Lehrzeit Anfang 1981 mit guter Beurteilung ab.
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Seit 2003 wieder engagiert und erfolgreich im ursprünglichen Beruf
als Industriekauffrau tätig.
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